Aktuelles zum Thema Atomwaffenpolitik und unsere Forderungen

IPPNW-Pressemitteilung vom 1. Oktober 2024

Atomare Eskalation verhindern! Für eine diplomatische Initiative im Ukrainekrieg

Bundesweite Demonstration am 3. Oktober 2024 in Berlin

01.10.2024 Am 3. Oktober 2024 ruft die Initiative „Nie wieder Krieg - die Waffen nieder" zu einer bundesweiten Demonstration in Berlin auf. Die IPPNW Deutschland mobilisiert dazu mit einem eigenen Aufruf und fordert u.a. einen Verzicht auf die Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland sowie eine Initiative für einen Nachfolgevertrag zum INF-Vertrag, um den Rüstungswettlauf bei weitreichenden Waffensystemen zu stoppen.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 25. September 2024

Zahl der Unterstützerstaaten für nukleare Abrüstung wächst auf 73

Drei neue Beitritte zum Atomwaffenverbotsvertrag

25.09.2024 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW gratuliert den drei Staaten Indonesien, Sierra Leone und Solomon Islands zu ihrem Beitritt zum UN-Atomwaffenverbotsvertrag (AVV). Damit wächst die Zahl der Mitglieder des Vertrages auf 73 Staaten. Mit Indonesien tritt zudem der bevölkerungsreichste Nicht-Atomwaffenstaat der Welt bei und unterstreicht damit die Unsicherheit, die Atomwaffen für einen großen Teil der Menschheit bedeuten.

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Offener Brief von ICAN und Partnerorganisationen zur EU-Wahl 2024

Gegen EU-Atomwaffen – für ein Europa der nuklearen Abrüstung

13.05.2024 Die Gefahr eines Atomkrieges war noch nie so hoch wie heute. Trotzdem fordern einzelne Stimmen zusätzlich sogar eigene Atomwaffen für die EU. Diese Forderung lehnen wir entschieden ab!

Im Vorfeld der EU-Wahl am 9. Juni haben wir uns deshalb gemeinsam mit unserern Partnerorganisationen an die Kandidierenden gewandt. Der Offene Brief ist ein eindringlicher Appell, sich aktiv für die nukleare Abrüstung einzusetzen.

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Frankfurter Rundschau, 21. April 2024

Was lässt sich gegen die Gefahr einer iranischen Atombombe ausrichten?

21.04.2024 Im Nahen Osten droht nach dem iranischen Angriff auf Israel sowie dem israelischen Gegenangriff ein Flächenbrand. Ein Krieg Israels gegen den Iran hätte katastrophale humanitäre Folgen weit über die Region hinaus. Das liegt an dem atomaren Eskalationspotential des Krieges.
Ein Gastbeitrag von Angelika Claußen.

Frankfurter Rundschau, 1. März 2024

Stoppzeichen für Atombomben

01.03.2024 Ein weltweites Verbot atomarer Bewaffnung ist fällig – keine europäische Nuklearwaffen. Alles andere würde unseren Werten widersprechen. Ein Gastbeitrag der IPPNW-Abrüstungsexpertinnen Xanthe Hall und Juliane Hauschulz.

Ansprechpartner*innen

Xanthe Hall. Foto: IPPNW

Xanthe Hall
Abrüstungsreferentin, IPPNW-Geschäftsstellenleiterin
Expertin in Fragen zu Atomwaffen
Tel. 030 / 698074 - 12; Mobil: 0177 / 47 57 194
Kontakt

Juliane Hauschulz

Juliane Hauschulz
Projektmitarbeiterin "To Survive is to Resist", Atomwaffen und nukleare Abrüstung
Tel. 030-698074 - 12
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Lars Pohlmeier. Foto: IPPNW

Dr. med. Lars Pohlmeier
IPPNW-Vorsitzender
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