Aktuelle Pressemitteilungen

IPPNW-Pressemitteilung vom 05. Juli 2024

Aktionstag gegen Atomwaffen im Rheinland

Demonstration und Bildungsveranstaltung am Fliegerhorst Nörvenich

05.07.2024 Der Demonstrationszug wird um 14 Uhr am Schlosspark Nörvenich starten und sich zum Haupttor des Fliegerhorsts bewegen. Hier richtet sich der Protest gegen die sogenannte „Nukleare Teilhabe“. US-amerikanische Atombomben sollen im Kriegsfall durch deutsche Pilot:innen vom Taktischen Luftwaffengeschwader 33 an ihre Ziele gebracht werden. Die Flugzeuge sind wegen der Umbauarbeiten in Büchel derzeit in Nörvenich und stehen für den Atomwaffeneinsatz bereit.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 18. Juni 2024

Den Gazastreifen zum Hungergebiet erklären

Humanitäre Katastrophe im Gazastreifen

18.06.2024 Die deutsche Sektion der ärztlichen Friedensorganisation IPPNW unterstützt die Forderungen des Aufrufs von zivilgesellschaftlichen Organisationen, den Gazastreifen zum Hungergebiet zu erklären. Die Vereinten Nationen und die Palästinensische Autonomiebehörde werden aufgerufen, den Gazastreifen aufgrund von Hungersnot, Umweltverschmutzung und der Ausbreitung von Krankheiten unverzüglich zum Hungergebiet zu erklären und die notwendigen Maßnahmen zum Schutz seiner Bewohner*innen zu ergreifen.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 17. Juni 2024

Bundesregierung soll sich für Einbeziehung Russlands einsetzen

Konferenz zum Frieden in der Schweiz

17.06.2024 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW hält es für einen richtigen Schritt Richtung Frieden, dass Bundeskanzler Olaf Scholz und weitere Teilnehmer*innen sich dafür ausgesprochen haben, Russland bei künftigen Konferenzen einzubeziehen. Die Bundesregierung solle sich nun für eine baldige weitere Konferenz unter Einbeziehung Russlands einsetzen. In der Abschlusserklärung der Schweizer Konferenz für Frieden am Wochenende verurteilten Vertreter*innen von 80 Staaten jegliche Androhung oder Verwendung von Atomwaffen im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg als unzulässig. Diese Forderung müsse aber ohne Einschränkung gelten, nicht nur für den Ukrainekrieg, so die IPPNW.

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