Aktuelle Pressemitteilungen

IPPNW fordert Bekenntnis zu nuklearer Abrüstung im Koalitionsvertrag

Brief an Verhandler*innen von Union und SPD

31.03.2025 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW fordert von Union und SPD ein Bekenntnis zu Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung. Gerade angesichts der Eskalation im Ukraine-Krieg seien neue Impulse für atomare Abrüstung und nukleare Nichtverbreitung notwendig, erklärt die Organisation in einem Brief an die Verhandler*innen von CDU/CSU und SPD.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 12. März 2025

Deutschland und die EU müssen endlich den Pfad der Kriegslogik verlassen

Einigung zwischen den USA und der Ukraine

12.03.2025 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW begrüßt die Einigung von Dschidda zwischen den USA und der Ukraine für eine 30-tägige umfassende Waffenruhe als ersten Schritt zu einem nachhaltigen Frieden in der Ukraine. Nun wird sich zeigen, ob die russische Regierung zu Verhandlungen bereit ist. Die Bundesregierung und die EU müssen nun dringend den Pfad der Kriegslogik verlassen und eine eigene Strategie für eine diplomatische Lösung zur Beendigung des Krieges verfolgen. Die IPPNW fordert erneut, die Vereinten Nationen sowie einflussreiche BRICS-Staaten wie Brasilien und China in eine Friedenslösung einzubeziehen.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 4. März 2025

Bundesregierung soll langfristigen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen unterstützen

Pläne von Großbritannien und Frankreich für die Ukraine

04.03.2025 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW begrüßt, dass sich jetzt auch  Großbritannien und Frankreich für einen Waffenstillstand in der Ukraine einsetzen wollen. Sie fordert die noch amtierende Bundesregierung auf, sich nach dem Eklat im Weißen Haus und der Aussetzung der US-Militärhilfen an eigenen diplomatischen Lösungsvorschlägen der EU zu beteiligen. Die Friedensnobelpreisorganisation fordert jedoch eine dauerhafte Waffenruhe und eine internationale Friedenskonferenz unter Einbeziehung aller Kriegsparteien und relevanten Gruppen statt weiterer Waffenlieferungen und Milliarden für die Aufrüstung. 

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