Aktuelle Pressemitteilungen

IPPNW-Pressemitteilung vom 14. November 2024

Atom und Militär sind Problem, nicht Lösung der Klimakrise

IPPNW auf der Weltklimakonferenz COP29 in Baku

14.11.2024 Auf der selbsterklärten "COP of Peace" in Aserbaidschan sollen Lösungen für Klimakrise und Krieg gefunden werden. Die Zusammenhänge zwischen Atomwaffen, Atomenergie, Rüstungsausgaben und Klimakrise sind die inhaltlichen Schwerpunkte der IPPNW-Delegation auf dem 29. Klimagipfel.

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Bündnis-Pressemitteilung vom 6. November 2024

Deutsch-Brasilianisches Atomabkommen kündigen

Forderung von 30 Umwelt-Organisationen

06.11.2024 30 Anti-Atom-Organisationen und Umweltverbände – darunter der BUND, .ausgestrahlt, IPPNW und der BBU – fordern in einem Offenen Brief an die Bundesregierung die Kündigung des 50 Jahre alten Deutsch-Brasilianischen Atomabkommens. Turnusgemäß läuft die Kündigungsfrist am 18. November ab. Am 16. Oktober hatte dazu der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Jan-Niclas Gesenhues, im Bundestag erklärt, dass die Bundesregierung diese Kündigung derzeit prüfe und mit der brasilianischen Regierung in Kontakt stehe. Die Unterzeichner des Offenen Briefs fordern nun das Auswärtige Amt, das Bundesumwelt- sowie das Bundeswirtschaftsministerium auf, mit der Kündigung ernst zu machen.

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Bündnis-Pressemitteilung vom 4. November 2024

Kritik an Antisemitismus-Resolution

Zivilgesellschaftliche Initiative unterstützt Alternativvorschlag

04.11.2024 Als Reaktion auf den Resolutionsentwurf "Nie wieder ist jetzt: Jüdisches Leben in Deutschland schützen, bewahren und stärken" und das intransparente und undemokratische Verfahren seiner Entstehung ist eine breit getragene zivilgesellschaftliche Initiative entstanden. Die seit Monaten geäußerte Kritik von Jurist*innen, Jüd*innen und Juden sowie israelischen Menschenrechtsorganisationen, Wissenschaft und Kultur wurde in konkrete Alternativvorschläge übersetzt, die nun breite Unterstützung erfahren. Diese sprechen sich für inklusive Wege, Jüd*innen und Juden zu schützen, aus und fordern eine öffentliche Debatte über den richtigen Umgang mit dem wichtigen Thema, anstelle einer schnellen und intransparenten Abstimmung.

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