Aktuelles

IPPNW-Pressemitteilung vom 21.1.2025

Vier gute Gründe für das Atomwaffenverbot

4. Jahrestag Inkrafttreten Atomwaffenverbotsvertrag

21.01.2025 Zum Jahrestag des Inkrafttretens des UN-Atomwaffenverbotsvertrags erklärt Xanthe Hall, Abrüstungsreferentin der ärztlichen Friedensorganisation IPPNW: „Der Jahrestag des Atomwaffenverbotsvertrags ist ein Grund zu feiern. Es ist ermutigend, dass bereits 94 Staaten den Atomwaffenverbotsvertrag unterzeichnet haben. Die IPPNW ruft die Bundesregierung auf, an der nächsten Staatenkonferenz der Vertragsparteien vom 3. bis 7. März in New York erneut als Beobachterin teilzunehmen.“

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IPPNW-Pressemitteilung vom 16.1.2025

Für einen dauerhaften Waffenstillstand, einen Friedensprozess und ein Ende der Besatzung

Abkommen zwischen Israel und der Hamas

16.01.2025 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW begrüßt das Abkommen zwischen Israel und der Hamas, in dessen Rahmen eine Waffenruhe, die Freilassung der israelischen Geiseln sowie die Lieferung der dringend benötigten humanitären Hilfe in den Gazastreifen vereinbart wird. Die Ärzt*innenorganisation fordert die Bundesregierung auf, sich für einen dauerhaften und umfassenden Waffenstillstand, einen Friedensprozess und ein Ende der israelischen Besatzung einzusetzen.

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Bundestagswahl 2025

Fragen und Forderungen der IPPNW

Fragen Sie Ihre*n Kandidaten*in, wie er*sie zu Abrüstung, Frieden und Klimagerechtigkeit steht!

In dem kurzen Wahlkampfzeitfenster bis zur Bundestagswahl wollen wir als IPPNW friedenspolitische Akzente setzen: zu den Kriegen in der Ukraine und in Gaza, der drohenden militärischen  Aufrüstung, der geplanten Stationierung von US-Mittelstreckenwaffen in Deutschland oder dem Beitritt Deutschlands zum Atomwaffenverbotsvertrag. Wie können Sie sich beteiligen? Schreiben Sie den Kandidat*innen in ihrem Wahlkreis eine E-Mail oder einen Brief oder kommen Sie bei Wahlkampfständen oder politischen Veranstaltungen mit den Politiker*innen ins Gespräch. Sprechen Sie mit Kolleg*innen, Bekannten oder Freund*innen über die friedenspolitischen Forderungen der IPPNW an die neue Bundesregierung oder laden Sie sie zu einem Diskussionsabend ein. Informationen zu den Listenaufstellungen der Parteien, den Wahlkampfterminen der Spitzenkandidat*innen und Wahlprogrammen, sowie weitere Aktionsmaterialien finden Sie beim Netzwerk Friedenskooperative.

Papier mit den Fragen und Forderungen der IPPNW herunterladen (PDF)

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Samstag, 15. Februar 2024 - Spreebogenpark | Berlin

Kundgebung: Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel

Das Töten endlich beenden, Waffenexporte stoppen!

13.01.2025 Die IPPNW ruft mit vielen anderen Organisationen zur Kundgebung am Samstag, 15. Februar um 14 Uhr am Spreebogenpark am Bundeskanzleramt in Berlin auf. Titel der Kundgebung: Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel! Das Töten endlich beenden, Waffenexporte stoppen!

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19.12.2024 Die USA befürchten eine bevorstehende militärische Invasion der Türkei in Syrien. Vor diesem Hintergrund kritisiert die ärztliche Friedensorganisation die Zusage finanzieller Unterstützung für die Türkei in Höhe von einer Milliarde Euro durch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen scharf. Die Ärzt*innenorganisation fordert die Bundesregierung in einem Offenen Brief auf, sich stattdessen dafür einzusetzen, dass die Militärangriffe der Türkei auf kurdische Gebiete in Syrien gestoppt werden und die territoriale Einheit Syriens gewahrt wird.

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Wir sind umgezogen! Unsere neue Adresse:
IPPNW e. V., Frankfurter Allee 3, 10247 Berlin

ippnw blog

Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel!

Kundgebung am 11.01.2025 auf dem Marienplatz in München “Für einen gerechten Frieden in Palästina und Israel: Zivilbevölkerung schützen, Waffenexporte stoppen!“ Rund 700 Menschen versammelten sich auf dem Marienplatz in München, um ein starkes öffentliches Zeichen für einen gerechten Frieden in

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