Juli 2024

6. Juli 2024 in Nörvenich

IPPNW-Vorstandssitzung

14-16 Uhr

7. Juli 2024 in Köln

Menschenkette für Waffenstillstand in Gaza und für einen gerechten Frieden

Wann: So 07.07.24, 13.00 Uhr

Wo: Treffpunkt Deutzer Werft

Menschenkette von der Deutzer Werft über die Deutzer Brücke, das Altstadt-
Rheinufer und Hohenzollernbrücke zurück zur Deutzer Werft

Das Töten und das Leid der Menschen in Palästina muss ein Ende haben! Menschenwürde für alle Menschen! Sofortiger und dauerhafter Waffenstillstand, Stopp der Waffenlieferungen und deren Finanzierung und umfassende humanitäre Hilfe für die notleidende Bevölkerung!

Flyer (PDF)

8. Juli 2024 bundesweit

Flaggentag der "Mayors for Peace/Bürgermeister für den Frieden"

Übersicht der Veranstaltungen mit IPPNW-Beteiligung

Bundesweit findet um den 8. Juli der Flaggentag der "Mayors for Peace" (= Bürgermeisterinnen und Bürgermeister für den Frieden) statt. In über 190 Gemeinden und Städten wird als Zeichen für eine atomwaffenfreei Welt die Flagge der "Mayors for Peace" gehisst. Warum gerade am 8. Juli? Am 8. Juli 1996 hat der Internationale Gerichtshof in einem Rechtsgutachten im Auftrag der Generalversammlung der Vereinten Nationen verkürzt festgestellt, dass die Androhung und der Einsatz von Atomwaffen grundsätzlich völkerrechtswidrig sind.

Aachen

Montag, 8. Juli 2024, 16:00 Uhr, Aachen Marktplatz: Flaggenhissen, Redner: Michael Oertzen (IPPNW) und Bernd Bremen (DFG-VK).

Braunschweig

Montag, 8. Juli 2024,18.30 Uhr, St. Pauli Kirche, Braunschweig, Jasperallee 35C: "Ist Frieden mit Russland noch möglich? Wohin steuert Europa, wenn wir den Krieg jetzt mit westlichen Waffen nach Russland tragen?", Referent: Michael Müller, MdB und Staatssekretär im Bundesumweltministerium a.D.
Vorsitzender der NaturFreunde Deutschlands, Moderation: Christoph Krämer, IPPNW

Dortmund

8. Juli 2024, 14:30 Uhr, Platz von Hiroshima: Die Veranstalter sind die Deutsch-Japanische Gesellschaft und IPPNW Region Dortmund in Kooperation mit der Stadt Dortmund.

Landsberg am Lech

8. Juli um 11:00, Verwaltungsgebäude in der Katharinenstraße: Hissen der Mayors-for-Peace-Flagge mit Oberbürgermeisterin Frau Doris Baumgartl und Mitgliedern der IPPNW-Regionalgruppe Landsberg

Mainz

8. Juli 2024, 10 Uhr, Stadthaus, Große Bleiche, Löwenhofstraße 1: Flaggenhissung, Redner*innen u.a. Christa Blum und Dr. Ute Wellstein, IPPNW

Mönchengladbach

8. Juli 2024, 11:00 Uhr, Rathaus, Rathausplatz 1, 41050 Mönchengladbach: Hissen der Flagge, Veranstalter Stadt Mönchengladbach und IPPNW MG-Viersen

Stuttgart

8. Juli 2024, 13:00 Uhr, Marktplatz 1, Stuttgart: Mayors for Peace-Tag 2024 auf der Rathaustreppe – im Anschluss findet die Eröffnung der Ausstellung „Friedensklima“ im Rathaus statt. Grußwort u.a. von Dr. Jörg Schmid (IPPNW).

Weitere Veranstaltungen >>

August 2024

6. und 9. August 2024

Jahrestage der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki

23. – 24. August 2024 in Berlin

IPPNW-Vorstandssitzung

September 2024

14. September 2024 in Berlin

Einweihungsfeier neue IPPNW-Geschäftsstelle

20.-27. September in Berlin

IPPNW-Global Health Summer School

Trauma, Empowerment and the Right to Health in an Era of Forced Displacement

Oktober 2024

19. Oktober 2024 in Kassel

AK Geflüchtete und Asyl

Wann: 19. Oktober 2024, 11-16 Uhr
Wo: Café Buchoase Kassel

25. Oktober 2024, Hannover

Nuklearer Fallout: Ökologische, ökonomische und soziale Auswirkungen des zivil-militärischen Atomkomplexes

Fachtagung Atommüllreport

Wann: Freitag, 25.10.2024, 11 – 16.30 Uhr
Wo: Raschplatzpavillon, Lister Meile 4, 30161 Hannover

Deutschland hat vor 50 Jahren den Atomwaffensperrvertrag unterzeichnet. Eine Unterzeichnung des Atomwaffenverbotsvertrags, der im letzten Jahre in Kraft getreten ist, lehnt die Bundesregierung jedoch ab. Ziel des Atomwaffenverbotsvertrages, den bisher 90 Staaten unterzeichnet haben, ist eine gänzliche Abschaffung aller Atomwaffen. Stattdessen hält die Bundesregierung explizit an der „nuklearen Teilhabe“ fest.

Die zivile und die militärische Nutzung der Atomenergie sind zwei Seiten derselben Medaille. Der Atommüllreport will mit dieser Fachtagung die Zusammenhänge vertiefend betrachten und die sozialen Auswirkungen vor allem auf den globalen Süden thematisieren. In einer postkolonialen Welt entzieht sich die Kontamination der natürlichen Lebensgrundlagen durch Uranförderung oder Atomwaffentests allzu oft unserer Wahrnehmung und wird als hinzunehmender Kollateralschaden ignoriert. Nicht zuletzt stellt sich die Frage nach dem Umgang mit dem bei der Abrüstung von Atomwaffen entstehenden Atommüll.

Veranstaltet von: atommuellreport.de   Download Flyer (PDF)

Kontakt

Sekretariat
Tel 030 698074-16
E-Mail
kontakt[at]ippnw.de

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