Palästina

von Ida Persson

01.12.2010 Das schönste Erlebnis während des zweimonatigen Aufenthaltes  in Palästina war das Entstehen von wunderbaren, mein Leben bereichernden Freundschaften. Das Traurigste war es, von eben diesen Freunden den tiefen Zwiespalt zwischen Hoffnung und Verzweiflung zu spüren, der in der Bevölkerung dieses Landes seit Jahrzehnten einschneidet.

In täglichen Begegnungen konnte ich zwei sehr kontrastreiche Umgangsweisen mit dem Zustand der Besatzung beobachten. Entweder füllt die Politik den persönlichen Alltag aus – in Gedanken und Handeln – oder sie wird aus dem Bewusstsein verdrängt. Das eigene Leben engt sich dann auf einen privaten Raum ein, die Konfrontation mit den eigenen Unfreiheiten wird möglichst vermieden.  Diese letztere Strategie ahnte ich hauptsächlich bei jüngeren Palästinensern und Palästinenserinnen, deren Wunsch nach Normalität und der Möglichkeit persönlicher Entfaltung durch Mauer, Check-Points, Siedlungsbau mit daraus resultierender Segregation der Westbank und wirtschaftliche Abhängigkeit kaum umzusetzen ist.

Ankommen
Meine Anreise nach Bethlehem erfolgte mit dem blauweißen arabischen Minibus von Jaffa Gate in Jerusalem zum Check-Point 300. Es gab keine Sitzplätze und ich, eingeklemmt im Gang mit meinem riesigen Gepäck, kam mir wie das reine Gegenteil von unsichtbar vor. Ich zog mir ein Tuch über die Arme, obwohl die Haut schon klebrig feucht war. Es waren Rekordtemperaturen für die Jahreszeit: bis 45°C heiß. Später hatte ich meinen persönlichen Umgang mit der Hitze entwickelt: sich einzubilden, dass man gerade in der Sauna ist.
Dann kamen wir am Check-Point an. Wie hatte ich mir das ganze vorgestellt? Es machte den Eindruck einer Flugabfertigungshalle. Nur ziemlich heruntergekommen. Der erste Kontakt zu den grünbekleideten, bewaffneten jungen Israelis der IDF. Mitunter haben die Soldaten genauer in meinem Pass geschaut, andere sahen gelangweilt aus und haben mich als offensichtlich Fremde durchgewunken ohne überhaupt den Kopf zu heben. Einmal mitten in der Nacht am Kalandia Checkpoint zwischen Ramallah und Jerusalem hat uns der junge Soldat eine schöne Zeit gewünscht und uns ein freundliches Lächeln geschenkt. Das war allerdings später. Nun, als ich dabei war zum ersten Mal diese nicht anerkannte, aber ach so wirkliche Grenze zu überschreiten, habe ich leicht gezögert.
Wohin? Nur der Masse folgen. Alle Ortsstämmigen mussten Fingerabdrücke abgeben, und ihre Daten tauchten auf dem Bildschirm auf. Immer wieder gab es Diskussionen, die ich allerdings aufgrund der Sprachbarriere inhaltlich kaum verstehen konnte. Um den Checkpoint zu übertreten brauchen die Palästinenser und Palästinenserinnen eine Sondererlaubnis. Diese kann man wegen Arbeit oder für einzelne Gelegenheiten, wie religiöse Feiertage oder Krankenhausaufenthalt beantragen. Aus persönlichen Gesprächen erfuhr ich später, wie kompliziert diese Prozedur jedoch ist. Meine Vermieterin erzählte mir, wie groß ihre Freude gewesen sei, als sie samt ihren vier Kindern für den Ostersonntag die Erlaubnis bekommen hatte, und damit nach langer Zeit mal wieder Jerusalem besuchen konnte, und das an dem wichtigsten Feiertag des Kirchenjahres. Bis ihr klar wurde, dass ihr Mann aus der Gemeinschaft ausgeschlossen worden war. Nach schmerzhafter Überlegung blieb am Ende die ganze Familie zuhause.

Auf dem Gelände irritierten mich die Schilder, die mit großen Buchstaben kennzeichneten, wo „Entrance“ war und wo „Exit“. Eine Definition von Drinnen und Draußen, die von einer Seite beliebig festgelegt ist. Dabei lernte ich bald, dass viele der Bewohner und Bewohnerinnen Bethlehems ihren Wohnort als „Drinnen“ empfunden haben. Entgegengesetzt der Information am Checkpoint. Drinnen bedeutet eingeschlossen zu sein, kann es zumindest bedeuten. This is our open- air-prison, wie es ein Mann ausdrückte.
Durch einen langen Gang mit Gitterzaun erreichte ich dann mein Ziel. Vor mir erstreckte sich eine Straße, die vor einigen Jahren noch die Hauptstraße zwischen Jerusalem und Hebron war und eine dementsprechend belebte Gegend. Jetzt war alles jedoch anders. Nur direkt vor dem Checkpoint war viel Betrieb. Obsthändler und Taxifahrer (mit ihren schändlichen Preisvorschlägen) mischten sich mit Menschen auf dem Nachhauseweg. Sonst war die Straße wie ausgestorben. Geschlossene Shops, leerstehende Häuser. An dieser Stelle verläuft die 8 Meter hohe Betonmauer nicht am Stadtrand entlang sondern hat Straßen durchkreuzt und manche Häuser unbewohnbar gemacht. Ich suchte das Haus, das an drei Seiten von der Mauer umgeben war. Mein neues Domizil für die kommenden zwei Monate.

Krankenhausfamulatur
Sehr glücklich war ich über die Möglichkeit in dem einzigen Kinderkrankenhaus der Westbank famulieren zu können, das „Caritas Baby Hospital“. Die ganze Klinik, die einen Katzensprung von meiner Wohnung entfernt lag, war relativ klein und bestand aus einer Neonatologie und zwei allgemeinpädiatrischen Stationen. Die zugehörige Ambulanz hatte rund um die Uhr auf und bot auf wöchentlicher Basis auch mehrere Spezialsprechstunden an, wie Neurologie oder HNO. Der erste Eindruck war positiv; es war sauber, wirkte  modern und gut ausgerüstet. Zu meiner Überraschung waren noch zwei deutsche Medizinstudierende bei meiner Ankunft da, was den Einstieg in die tägliche Routine durchaus vereinfacht hat.
Als Studierende nahmen wir täglich Teil an Frühbesprechung und Visite, die beide angeblich in Englisch sein sollten, aber in der Regel in sprachliche Vielfalt entartete. Ich musste oft schmunzeln, als mir gegenüber manche der Mitarbeiter behaupteten Englisch geredet zu haben, wo ich nur Arabisch mit einigen englischen Fachtermini gehört habe. Nachzufragen war allerdings kein Problem, und die Mehrheit des Personals hatten wirklich gute Fremdsprachenkenntnisse.
Der Rest vom Tag verlief immer unterschiedlich. Ich war ganz gerne in der Ambulanz, besonders wenn jemand Dienst hatte, der auch gerne etwas erklärt und gezeigt hat. Manchmal gab es auf Station Gelegenheit etwas Interessantes zu sehen oder praktische Erfahrungen zu sammeln. Einen Nachmittag folgte ich den Sozialarbeiterinnen auf ihren Heimbesuchen – das gab einen für mich einzigartigen Einblick in die Lebensumstände der ärmeren Bevölkerung. Leerlaufstunden im Krankenhaus verbrachte ich damit Pädiatriebücher zu wälzen oder Tee zu trinken. Oder ich hielt mich bei einigen von den kleinen Kindern auf, die selten Besuch hatten.
Aus medizinischer Sicht lehrreich, aber emotional schwer zu ertragen, waren die vielen von genetischen Erkrankungen betroffenen Kinder. Innerfamiliäre Ehen sind relativ häufig, was einerseits auf traditionellen Denkweisen, anderseits auf politisch begründeten Bewegungsrestriktionen beruht. Die Möglichkeiten, diesen Kindern ein würdiges Leben zu bieten, erscheinen schnell ausgeschöpft. Die Eltern sind oft mit der Aufgabe überfordert, die Gesellschaft tabuisiert und die Einrichtungen für Rehabilitation und Pflege chronisch Kranker sind rar. Als in meiner letzten Praktikumswoche ein kleiner Patient mit einem unbekannten genetischen Leiden plötzlich in Sättigung abstürzte und intubiert und auf einen der neuentstehenden Intensivplätze verlegt werden musste, kam seine Mutter zum ersten Mal ins Krankenhaus. Sie war untröstlich. „Warum kommt sie jetzt und weint über ihr Kind?“ fragte ein älterer Arzt fast zornig. „Ihr Sohn war immer schwer krank, sie hat ihn aber nie besucht“. Über die Sozialarbeiterin erfuhr ich allerdings, dass die Frau große familiäre Probleme hatte und vorher nicht vorbeikommen konnte.

Neben Medizin war die Politik täglich präsent. Während der Visite (als nebenbei erklärt wurde, welche Schwierigkeiten im Weg stehen, wenn ein Kind nach Jerusalem oder Tel Aviv überwiesen werden muss) oder später am Frühstückstisch (über persönliche Erfahrungen, wie das Leben unter Besatzung oder  die Zeit der Intifada sowie persönliche Meinungen zu Hamas und Fatah, Ein- oder Zweistaatenlösung). In vielen Gesprächen ging es aber auch um die Konflikte in der eigenen Gesellschaft. Um Korruption und Skepsis den eigenen Politikern gegenüber.  Um Vorurteile und Misstrauen zwischen Christen und Moslems. Beides große und schwierige Themen.
Bevor Ramadan zu Ende war, gab es für alle Angestellten eine große Feier im Hotel Interkontinental, sowie jedes Jahr auch zu Weihnachten. Es gab Köstlichkeiten bis zum Umfallen und eine Stimmung ohne Ende. Wir haben getanzt, bis wir vor Lachen nicht mehr konnten, nur die superliebe italienische Schwester in ihrem weißen Ordensgewand und ein junger energischer Krankenpfleger wurden nie müde. Dass die Leute gut feiern können, bezeugt auch die Reihe von Hochzeiten, zu denen großzügig eingeladen wird.

Sozialpraktikum
Nach einem Monat in Bethlehem musste ich schweren Herzens einsehen, dass die Halbzeit schon erreicht war. Gleichzeitig wechselte ich vom Krankenhaus zum Sozialpraktikum in der Nichtregierungsorganisation GTC (Guidanceand Training Center forthe Child and Family),eine Organisation, die vor etwa 15 Jahren gegründet wurde und seitdem als Beratungs- und Behandlungszentrum für psychosoziale Gesundheitsstörungen fungiert. Was dort eine NGO bewältigt, wäre in Deutschland Aufgabe einer staatlichen Einrichtung.
Hier empfand ich es, im Vergleich zur Famulatur, als schwieriger meinen Platz im alltäglichen Betrieb zu finden. Der zentrale Teil des Praktikums bestand in dem Beiwohnen der Therapiesitzungen und Beratungsgespräche. Hier machte ich verschiedenste Lernerfahrungen. Da meine Arabischkenntnisse nicht ausreichend genug war, musste ich die Inhalte größtenteils nonverbal herleiten. Hierbei war ich erstaunt, wie häufig mein Eindruck gepasst hat mit dem, was mir nach der Sitzung von den Therapeutinnen erzählt wurde. Es war durchgängig schön zu sehen, mit welcher Empathie und Feinfühligkeit die Gespräche geführt wurden. Am spannendsten, weil einfacher zu folgen, war die Spieltherapie mit den kleineren Kindern. Aus Gesprächen nebenbei lernte ich einiges über psychiatrische Krankheitsbilder, sowie über das Bild der Psychiatrie in der palästinensischen Gesellschaft. Ein wichtiger Teil der Arbeit des GTC sind die öffentlichen Sensibilisierungskampagnen, womit angestrebt wird Vorurteile zu brechen und auf die möglichen Hilfsangebote aufmerksam zu machen.
Gerne hätte ich auf irgendeine Art und Weise praktische Unterstützung geleistet. Neben kleineren Recherche-Aufgaben gab es jedoch nicht viel, was ich tun konnte. Manchmal dachte ich, dass es fast wie eine zweite Famulatur war, und dass der zweite Namensteil in diesem Austauschprogramm nicht wirklich umgesetzt werden konnte. „Engagieren“ konnte ich mich letztendlich vor allem auf kognitiver Ebene. Damit meine ich die Auseinandersetzung mit den politischen und gesellschaftlichen Konflikten der Region. In dieser Hinsicht waren auch die langen Gespräche mit den beiden Leitern des GTC ergiebig. Sehr oft sprachen wir im Büro über die NGO-Landschaft des Nahen Ostens – wie vermeintliches „Helfen“ kontraproduktiv wirken kann und welche Agenda eigentlich hinter großen Spendern steckt. US-Aid verlangt zum Beispiel das Unterschreiben einer Anti-Terror-Klausel. Kommentar meines Betreuers: „Wir können nicht unsere Patienten und Patientinnen fragen, für welche Partei sie denn in den letzten Wahlen gestimmt haben, das wäre unethisch“.

Für mich zählen deshalb viele andere Erlebnisse zu diesem zweiten Teil meines Aufenthaltes. Ein Wochenende verbrachte ich an der Birzeit Universität, außerhalb von Ramallah. Dort nahm ich an der Konferenz „Geographies of Aid Intervention in Palestine“ teil. In dieser Veranstaltung wurden verschiedene Aspekte der Besatzung beleuchtet; ökonomische Abhängigkeit, internationales Gesetz und humanitäre Hilfe, als ein paar Beispiele. Auch erfolgte die Diskussion darüber, ob es überhaupt angemessen ist, die gegebene Situation als „Besatzung“ zu definieren – immer häufiger wird stattdessen von „Kolonialismus“ und „Apartheid“  gesprochen. Kann der Kampf um die Rechte der palästinensischen Bevölkerung etwas von der Anti-Apartheid-Bewegung in Südafrika lernen? Wie kann die internationale Gesellschaft ihre Verantwortung wahrnehmen um diesen Konflikt, den sie selbst mit-geschaffen hat, zu einem Ende zu bringen? What does it mean to aid Palestine and what is Palestine? Diese zwei Tage boten mir viel Stoff zum Nachdenken.
Zusammen mit einer palästinensischen Psychologiestudentin, die ebenfalls in GTC Praktikum machte, besuchte ich außerdem einige weitere Krankenhäuser, um mir ein breiteres Bild über das Gesundheitssystem zu verschaffen. Der Kontrast zum Caritas Baby Hospital (was als privates Krankenhaus von Spenden betrieben wird) war extrem. Einen Tag verbrachten wir in dem psychiatrischen Krankenhaus von Bethlehem, was mir wie eine Art Zeitreise vorkam. Das klingt vielleicht hart, soll aber kein Vorwurf sein. Der Mangel an Ressourcen war den Ärzten und Ärztinnen selbst schmerzhaft bewusst. Trotzdem hatten sie sich dafür entschieden, nach vollzogener Facharztausbildung im Ausland zurückzukehren. Bei vielen empfand ich das als bewusstes Engagement. In der Heimat zu bleiben wurde zu einem Ausdruck des Widerstandes.
Eine Organisation, die eventuell als zusätzliche Praktikumsstelle erwogen werden könnte, heißt „Health Work Committees“. Ich folgte deren „Mobile Clinic“ einen Tag lang und bekam dadurch Einblick in die Versorgung der Landbevölkerung, sowie die spezielle Problematik, die durch Siedlungen, Isolation und Arbeitslosigkeit bedingt ist.

Reisen und Eindrücke
Bethlehem selbst ist ein touristischer Ort, der vor allem von christlichen Reisenden besucht wird. Da dies meist durch Reiseunternehmen minutiös organisiert wird, nehmen die meisten dieser Besucher kaum wahr, was in Bethlehem und Umgebung politisch gesehen passiert. Die meisten übernachten in Jerusalem, werden mit Bussen sonderbar schnell durch den Check-Point gebracht, halten an bestimmten Souvenirshops an, gehen in bestimmte Restaurants. Dem Tourguide ist untersagt, Äußerungen zu der politischen Lage zu machen; werden Fragen gestellt, gibt er ausweichende Antworten. Wäre ich für eine längere Zeit geblieben, hätte ich mir wahrscheinlich einen anderen Wohnort ausgesucht. Ramallah, Nablus, Jericho, Hebron und Jerusalem zeigten alle einen ganz eigenen Charakter auf. Ich war sehr glücklich über diese Besuche; über die Menschen, die mich einluden, herumführten, mit mir persönliche Erfahrungen teilten. Ich bedauerte, dass nicht mehr Zeit übrig blieb um Israel zu erkunden. Umso dankbarer war ich über die Chance, mit Katharina (f&e in Israel) in Verbindung zu stehen und mich mit ihr treffen zu können.
Die zwei Monate waren schnell herum. Goldmomente reihten sich aneinander: Feiern mit Freunden in Ramallah, bezaubernde Klangerlebnisse bei  Konzerten mit einheimischer Musik, eine Einladung zur Familie eines Freundes außerhalb Hebrons, 5-a-Clock-Tee-Trinken mit meinem 75-jährigen britischen Journalistenfreund und Mitbewohner, Naturerlebnisse beim Wandern und auf dem Weinberg „Tent-of-Nations“, nächtliche Gespräche, Aufwachen auf dem Strand am See Genezareth und gleich ins lauwarme Wasser gehen, am Toten Meer sich von Fuß bis Kopf schwarz anmalen und sich gegenseitig auslachen.

Wenn ich an Palästina denke, bin ich glücklich und traurig zugleich. Ich wünsche innigst, dass die verschiedenen Bevölkerungsgruppen des Nahen Ostens eines Tages in Frieden miteinander werden leben können. Aber es hat sich auch eine Skepsis gegenüber diesem viel verwendeten Begriff entwickelt. Der in den Medien so genannte peace-process klingt für die meisten Menschen mit denen ich gesprochen habe wie ein Hohn. Was bedeutet wirklicher Frieden?
Heißt es, dass Menschen keine Schussverletzungen, keine Flugzeugangriffe, keine Bombenanschläge, keine Qassam-Raketen mehr erleiden? Heißt es militärische Kontrolle über Grenzgebiete und die diplomatische Festlegung dieser Grenzen? Oder ist es ein friedlicher, respektvoller Umgang miteinander – das Sicherstellen gleicher Rechte, die gegenseitige Anerkennung der Bedürfnisse des Anderen – eine Fähigkeit einer Gesellschaft und jedes einzelnen Menschen zu Konfliktbewältigung?
Für mich birgt dieser letzte Ansatz den einzig nachhaltigen Weg. Jeder einzelne Mensch hat einen Einfluss auf die Welt. Es ist möglich zu einem Frieden beizutragen. An diesem Punkt bin ich allerdings schon weit außerhalb der Westbank oder der ganzen Nahostregion angelangt, und das führt mich zum abschließenden Gedanken: Eine Reise ist bei der Rückkehr nach Hause noch längst nicht zu Ende.

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