14.12.2016 Im Auftrag der IPPNW hat die Beratungsfirma Intac GmbH untersucht, wie auf die so genannte 'Freigabe' von Abrissmaterial von stillgelegten Atomkraftwerken verzichtet werden könnte. In Betracht käme laut Intac-Experte Wolfgang Neumann ein Stehenlassen der Atomkraftwerksbauten nach Entkernung, also nach Entfernung der hoch-, mittel- und schwach aktiven Materialien. Eine zweite Alternative wäre ein vollständiger Rückbau der Atomkraftwerke und die dauerhafte Lagerung der gering radioaktiven Restabfälle in einem Bunker am Standort.
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