Aktuelles zum Thema "Energiewende"

Pressemitteilung vom 6. März 2021

10 Jahre nach Fukushima: Atomkraft ist keine Klimaretterin!

Berliner Anti-Atom-Bewegung demonstriert zum 10. Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima

06.03.2021 Anlässlich des 10. Jahrestages der Atomkatastrophe von Fukushima ging am heutigen Samstag ein breites Bündnis aus Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen auf die Straße, um für einen sofortigen Ausstieg aus der Atomenergie zu demonstrieren. Unter dem Motto „10 Jahre nach Fukushima: Atomkraft ist kein Klimaretter!“ demonstrierten die Teilnehmenden vom Brandenburger Tor durch die Berliner Innenstadt.

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Aus dem Atom-Energie-Newsletter Januar 2021

Neues Geld für neue Atomreaktoren

Warum Staaten eine gescheiterte Energieform subventionieren

15.01.2021 Die Regierungen in Washington, Moskau, Paris, Beijing und London stecken zur Zeit Milliarden in Mini-Atomreaktoren. Mit welchem Ziel? Und was hat die Stromrechnung mit dem Bau von Atom-U-Booten zu tun? Verstörende Einblicke in eine weltweite Kampagne zur Wiederbelebung eines eigentlich längst abgewirtschafteten Industriezweigs.

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Aus dem Atom-Energie-Newsletter Januar 2021

Der World Nuclear Industry Status Report 2020

So steht es um Atomenergie weltweit

15.01.2021 In regelmäßigen Abständen liest man teils überraschende Meldungen, wie zukunftsfähig Atomenergie sei, und wie sie überall auf der Welt –außer in Deutschland– auf dem Vormarsch sein soll. Doch selten beschäftigen sich Artikel mit reißerischen Überschriften mit Tatsachen. Anhand des jährlich erscheinenden World Nuclear Industry Report wollen wir die tatsächliche Lage der Atomindustrie durchleuchten.

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Aus dem Atom-Energie-Newsletter Januar 2021

Keine deutsche Beihilfe zum Betrieb maroder AKW in Belgien, der Schweiz oder anderswo!

Warum alternde europäische Atomkraftwerke, besonders in Grenznähe, ein nicht hinnehmbares Risiko für die Bevölkerung darstellen

15.01.2021

Seit mehreren Monaten gibt es einen laufenden Rechtsstreit um ein Export-Verbot von Uran-Brennstoffen zum Einsatz in maroden und gefährlichen AKWs im benachbarten Ausland. Beklagt wird der Export in das belgische Doel 1 und 2 sowie der Export in das Schweizer AKW Leibstadt, das nur wenige Kilometer von der deutschen Grenze entfernt steht. Die IPPNW ist im Bündnis mit Antiatominitiativen aus NRW, Niedersachsen und der Region Freiburg an diesen Widersprüchen bzw. Klagen beteiligt.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 14. Dezember 2020

IPPNW: Überalterte Atomkraftwerke gefährden Sicherheit und Gesundheit

EU-Energieminister*innen zur europäischen Energiepolitik

14.12.2020 Angesichts der heutigen Videokonferenz der EU–Energieminister*innen appelliert die Ärzt*innenorganisation IPPNW an alle EU-Staaten, umfassend und gemeinsam in den Ausbau von erneuerbaren Energien zu investieren und überalterte Atomkraftwerke abzuschalten. Orientierendes Ziel für alle EU-Staaten muss sein, das 1,5°C-Ziel des Pariser Klimaabkommens in verbindliche nationale Ziele umzusetzen. Eine sogenannte „nukleare Wasserstoffstrategie“ lehnt die IPPNW ab. Bei dieser soll der Strom für die Produktion von Wasserstoff aus Atommeilern erzeugt werden, die nach dem  aktuellsten Stand von Wissenschaft und Technik abgestellt werden müssten.

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Tarifportal der Umweltverbände

Materialien

Titelfoto: Stephi Rosen
IPPNW-Forum 174: Der unvollendete Ausstieg: Wie geht es weiter für die Anti-Atom-Bewegung?
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Risiken und Nebenwirkungen der Atomenergie
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