Presseeinladung/Bitte um Terminankündigung

Gesundheitspolitik und Iran-Atomkonflikt

Themen auf IPPNW-Jahrestreffen in Braunschweig

Öffentliche Veranstaltungen mit Prof. Dr. Rolf Rosenbrock sowie
Prof. Udo Steinbach, Hillel Schenker und Ali Fathollah-Nejad
Einladung zum IPPNW-Jahrestreffen vom 20.-22. April 2012 in Braunschweig

Vortrag von Prof. Dr. Rolf Rosenbrock
Gesundheitspolitik in Deutschland: verpasste Chancen, falsche Weichenstellungen

Hauptaufgabe der Gesundheitspolitik ist nach Ansicht von Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, wirklich gleichberechtigten Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen zu schaffen. Warum die deutsche Gesundheitspolitik bei dieser Aufgabe versagt, erklärt der Leiter der Forschungsgruppe „Public Health“ im Wissenschaftszentrum für Sozialforschung in Berlin in seinem Vortrag „Gesundheitspolitik in Deutschland: verpasste Chancen, falsche Weichenstellungen.“

Zur Berichterstattung über diese öffentliche Veranstaltung lädt Sie die Ärzteorganisation IPPNW herzlich ein am Freitag, den 20. April 2012 im Rahmen ihres Jahrestreffens in Braunschweig. Die Veranstaltung beginnt um 20 Uhr im Ärztehaus, An der Petrikirche 1, 38100 Braunschweig. Der Eintritt ist frei.

Öffentliches Symposium zum Iran-Atomkonflikt
„Der Iran-Atomkonflikt – Gibt es einen Weg aus der Bedrohungsspirale?“

Am Sonntag, 22. April veranstaltet die IPPNW ein öffentliches Symposium  „Der Iran-Atomkonflikt – Gibt es einen Weg aus der Bedrohungsspirale?“. Vor dem Hintergrund der öffentlichen Diskussion um das Gedicht von Günter Grass und die anhaltenden Kriegsdrohungen gegen den Iran ist dieses Thema hochbrisant. Die Veranstaltung findet von 9 –12.30 Uhr im Braunschweigischen Landesmuseum, Burgplatz, 38100 Braunschweig statt.

Es sprechen und diskutieren:
Ali Fathollah-Nejad, School of Oriental and African Studies (SOAS), London
Hillel Schenker, Co-Editor Palestine-Israel Journal und IPPNW-Mitglied Israel, Jerusalem
Prof. Dr. Udo Steinbach, ehemaliger Direktor des Deutschen Orient-Instituts, Hamburg (1976 bis 2006)

Wir bitten Sie um Vorankündigung und Berichterstattung. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Gerne vermittle ich Ihnen Interviews mit den ReferentInnen.

Pressekontakt: Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges/Ärzte in sozialer Verantwortung, Körtestr. 10, 10967 Berlin, www.ippnw.de, Angelika Wilmen, Tel. 030 – 69 80 74 15, Email: wilmen[at]ippnw.de

Die deutsche Sektion der IPPNW wurde 1982 gegründet. Etwa 6.500 ÄrztInnen und Medizinstudierende sind Mitglieder. Zum IPPNW-Jahrestreffen in Braunschweig werden ca. 80 TeilnehmerInnen erwartet.

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