Artikel zu den US-Atomwaffen

Pressemitteilung vom 04.08.2003

IPPNW warnt vor atomarer Erpressung durch USA

Deutschland muss nukleare Teilhabe beenden

04.08.2003 Das Gründungs- und Ehrenvorstandsmitglied der IPPNW, der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter, kritisiert zum 58. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki die Politik der USA. Die im Rahmen ihrer Nationalen Sicherheitsstrategie geplante Entwicklung von einsetzbaren Atomwaffen bedeute nichts anderes als eine atomare Erpressung der Welt, denn sie bedrohe jedes Land mit Gewalt, das die Übermacht der USA gefährde.

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Pressemitteilung vom 26.02.2002

USA sind frei in der Wahl ihrer Atomwaffenziele

USA beendet Zusage nuklearen Nichteinsatzes

26.12.2002 Die Bush-Regierung beendet die 24-Jahre alte Zusicherung der USA, Staaten mit Atomwaffen nur anzugreifen, wenn diese selbst Atomwaffen besitzen oder sich in einem Bündnis mit einer Atomwaffenmacht befinden. Dieser als "negative Sicherheitsgarantie" der fünf Atomwaffenstaaten bekannte Anhang zum Atomwaffensperrvertrag existiert seit 1978. IPPNW-Deutschland fordert von der Bundesregierung, gegen diese Entscheidung aktiv zu werden, denn sie erhöhe die Bereitschaft, Atomwaffen einzusetzen.

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Pressemitteilung vom 12.12.2002

Drohung mit Atomwaffen ist völkerrechtswidrig

Atomarer Angriff auf Bagdad hätte verheerende Folgen

12.12.2002 Ein atomarer Angriff auf Bagdad würde bis zu 3,6 Millionen Tote kosten. Das ist ein Ergebnis der jüngsten wissenschaftlichen Studie der IPPNW, der International physicians for the prevention of nuclear war. Vor diesem Hintergrund verurteilen die IPPNW-Ärzte die Drohung Amerikas, Atomwaffen einzusetzen, scharf. "Die Drohung der USA, so viele Menschen zu töten, ist menschenverachtend und völkerrechtswidrig", sagt Xanthe Hall, Abrüstungsexpertin der deutschen Sektion der IPPNW.

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Pressemitteilung vom 12.12.2002

Drohung mit Atomwaffen ist völkerrechtswidrig

Atomarer Angriff auf Bagdad hätte verheerende Folgen

12.12.2002 Ein atomarer Angriff auf Bagdad würde bis zu 3,6 Millionen Tote kosten. Das ist ein Ergebnis der jüngsten wissenschaftlichen Studie der IPPNW, der International physicians for the prevention of nuclear war. Vor diesem Hintergrund verurteilen die IPPNW-Ärzte die Drohung Amerikas, Atomwaffen einzusetzen, scharf. "Die Drohung der USA, so viele Menschen zu töten, ist menschenverachtend und völkerrechtswidrig", sagt Xanthe Hall, Abrüstungsexpertin der deutschen Sektion der IPPNW.

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Pressemitteilung vom 11.03.2002

Ärzte befürchten Einsatz gegen Irak

Die Atomwaffenpläne der USA

11.12.2002 Die IPPNW befürchtet, dass die Atomwaffenpolitik der US-Regierung bereits auf den geplanten Angriff auf Irak und die Ausweitung des "Kriegs gegen Terror" Auswirkung haben könnte. "Die Bereitschaft, eine Atomwaffe einzusetzen, ist bei dieser US-Regierung deutlich höher als bei den vorherigen," kommentiert Xanthe Hall, Atomwaffenex-pertin der IPPNW. Die Meldungen in der Presse über mögliche Ziele eines Atomwaffenein-satzes verstärke die Befürchtung der Ärzte, die USA könnten eine neue Atomwaffe bereits in Irak testen wollen.

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Ansprechpartner*innen


Xanthe Hall

Abrüstungsreferentin
Expertin in Fragen zu Atomwaffen
Tel. 030 / 698074 - 12
Mobil 0177 / 475 71 94
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