Aktuelles zum Thema humanitäre Folgen von Atomtests

31.07.2006 Jahrzehntelang hatte Frankreich im Südpazifik Atombomben getestet - und dafür zum Teil scharfe Proteste geerntet. Heute erst geben die Behörden zu: Überirdische Tests haben zu mehr Krebsfällen bei der Bevölkerung Polynesiens geführt.

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31.07.2006 Jahrzehntelang hatte Frankreich im Südpazifik Atombomben getestet - und dafür zum Teil scharfe Proteste geerntet. Heute erst geben die Behörden zu: Überirdische Tests haben zu mehr Krebsfällen bei der Bevölkerung Polynesiens geführt.

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Kein Bravo für Bikini

Atomtestausstellung auf Wanderschaft

20.07.2006 Anlässlich des 60. Jahrestages des ersten Atombombentests im Pazifik am 1. Juli 1946 wurde die Ausstellung „Kein Bravo für Bikini” des Pazifik-Netzwerks e.V. und der Pazifik-Informationsstelle im Melanchthon-Gymnasium Nürnberg eröffnet. Die Ausstellung zeigt auf insgesamt neun Tafeln sowohl die Geschichte der Atomtests im Pazifik als auch den Einsatz nuklearer Technologien in der heutigen Zeit.

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02.07.2006 Am 2. Juli 1966 löste Frankreichs Präsident Charles de Gaulle den ersten französischen Atombombentest im Pazifik aus. Die atomare Sprengladung wurde auf einem in der Lagune des Moruroa-Atolls verankerten Schiff zur Explosion gebracht. Weitere 40 oberirdische Tests verseuchten die Inseln, später durchlöcherten etwa 152 atomare Sprengladungen den Untergrund der Südsee-Atolle Moruroa und Fangataufa, die letzte im Januar 1996.

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27.06.2006 Seit November haben sieben weitere Länder den Vertrag über das Verbot von Atomtests ratifiziert. Wie die internationale Überwachungsbehörde für das Verbotsabkommen (CTBTO) am Dienstag in Wien mitteilte, haben damit insgesamt 132 Länder den Vertragsbedingungen zugestimmt.

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Ansprechpartner*innen

Xanthe Hall. Foto: IPPNW

Xanthe Hall
Abrüstungsreferentin, IPPNW-Geschäftsstellenleiterin
Expertin in Fragen zu Atomwaffen
Tel. 030 / 698074 - 12
Kontakt

Juliane Hauschulz

Juliane Hauschulz
Projektmitarbeiterin "To Survive is to Resist", Atomwaffen und nukleare Abrüstung
Tel. 030-698074 - 12
Kontakt

Lars Pohlmeier. Foto: IPPNW

Dr. med. Lars Pohlmeier
IPPNW-Vorsitzender
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