Aus dem IPPNW-Forum 93,94/05

Lernen aus Hiroshima und Nagasaki

Die Verantwortung der Wissenschaftler

Dass wissenschaftlich-technische Errungenschaften für die Konstruktion von Waffen verwendet werden, ist wahrhaftig kein Novum. So wurde der Krieg ja seit jeher geradezu als "Vater aller Dinge" bezeichnet. Trotz der Entsetzlichkeit der Herstellung und des Einsatzes von Giftgas im Ersten Weltkrieg sollte die Entwicklung der Atombomben, der Uranbombe und der Plutoniumbombe, und deren Abwurf im August 1945 auf Hiroshima und Nagasaki nicht einfach als ein weiterer bedauerlicher Ausrutscher betrachtet werden, sondern kennzeichnet eine tiefgreifende irreversible Veränderung, einen "Sündenfall" der Wissenschaft.

Mit der Entfesselung der in den Atomkernen gebundenen Energie wurde den Menschen ein Energiepotenzial zugänglich, das millionenmal größer als die chemisch aufschließbaren Energien der Atomhülle sind: Ein Kilogramm U-235 ist energetisch äquivalent etwa einer Kilotonne TNT Sprengstoff. Diese millionenfach verstärkte Kraftwirkung versetzt den Menschen in eine total veränderte Lage, die außerhalb seiner bisherigen individuellen und stammesgeschichtlichen Erfahrung liegt.

Menschliche Aktivitäten, wie auch die energetischen Umsätze der Biosphäre, waren bisher im wesentlichen von der täglichen Energieeinstrahlung der Sonne bestimmt. Sie ist auch der Motor der Evolution des Lebens. Dieser Energiedurchfluss führt zu einer teilweisen Umkehr der durch den 2. Hauptsatz der Thermodynamik charakterisierten Prozesse, die durch eine Entropievermehrung, eine unaufhaltsame Zerstörung von Besonderheit und Differenzierung gekennzeichnet ist. Verstärkte Energiedurchflüsse vergrößern im allgemeinen nur diese Zerstörung, diesen Trend zur Unordnung, wenn sie nicht in ein konstruktives Zusammenwirken, ein Plus-Summenspiel eingebunden sind. Abbauprozesse, Zerstörung, Null-Summenspiele können beliebig beschleunigt werden, Aufbauprozesse, Wertschöpfung, Plus-Summenspiele benötigen dagegen immer Zeit.

Waren die Atombomben mit größtem Einsatz an Intelligenz und Material in den USA entwickelt worden, um Hitlerdeutschland dabei zuvorzukommen, so wurden sie, wegen der frühzeitigen Niederwerfung Deutschlands, erstmals in Japan "angewendet", mit der Begründung, den Krieg dort unter höchstmöglicher Schonung eigener Truppen schnell zu beendigen. An der Vorbereitung dieser ersten Atombombenabwürfe waren noch Wissenschaftler beteiligt, nicht jedoch an der Entscheidung, dies auch wirklich auszuführen.

Hier wurde anschaulich klar, dass mit der Atomenergie der Mensch nicht nur in die Größenordnung natürlicher großräumiger Energieumwandlungen vorgestoßen war, sondern dass die Menschen eine Waffe entwickelt hatten, die letztlich zu ihrer eigenen Zerstörung als Gattung ausreichte. Diese drohende existentielle Gefahr schien jedoch gleichzeitig die Chance zu bieten, den Krieg als "Politik mit anderen Mitteln" endgültig zu verabschieden und ihn durch angemessenere nicht-militärische Konfliktlösungen zu ersetzen.

Die schon der Wissenschaft eingeprägte Ambivalenz, Segen oder Fluch über die Menschen zu bringen, dem Frieden oder dem Krieg zu dienen, wird durch die Verfügung über die Atomenergie millionenfach verstärkt. Durch diese Errungenschaft wurde die Naturwissenschaft völlig aus ihrem philosophischen Elfenbeinturm herausgedrängt. "Wissen ist Macht" hatte schon im 16. Jahrhundert der englische Staatsmann und Philosoph Francis Bacon, Begründer des Empirismus, verkündet. Das ursprünglich vor allem auf Erkenntnis und Wissen gerichtete Interesse der Naturwissenschaft wurde weiter in Richtung auf die praktische Anwendung dieses Wissens gedrängt, dem Know-how, der Manipulation natürlicher Prozesse zur Erreichung bestimmter, gewollter Zwecke.

Dürfen wir alles tun, was wir können? fragen sich heute viele angesichts dieser bedrohlichen Entwicklung. Dieses Unbehagen spitzt sich bei manchen in der Forderung zu, dass den Forschern künftig ihr Handwerk gelegt werden müsse, um der Menschheit eine Überlebenschance zu geben. Sie sehen den Naturwissenschaftler in der Situation des Zauberlehrlings, der die Geister, die er rief, nun nicht mehr bändigen kann. Diese Vorstellung hat einen wahren Kern. Sie charakterisiert aber die Lage der Naturwissenschaftler nur ungenügend, da die meisten von ihnen es gar nicht als ihre Aufgabe ansehen, die von ihnen entfesselten Kräfte selbst zu bändigen. Ihre Aufgabe, so meinen sie in ihrer "Bescheidenheit", war ja nur zu rufen, die Bändigung muss den Menschen in ihrer Gesamtheit gelingen und den von ihnen beauftragten Vertretern, den Politikern, überlassen bleiben.

Edward Teller hat diesen Standpunkt immer stark vertreten und auch die Meinung, dass wir trotz aller Gefahren alles tun müssen, was wir können und dies sogar so schnell wie möglich, um keinen anderen zuvorkommen zu lassen. Hierbei hat er implizit immer angenommen, dass die Schnelleren auch die Besseren und diese selbstverständlich die USA sind. Eine noble Zurückhaltung führt, so meinte er, wegen der immer schwelenden Gefahr des Ausbrechens nur zu Instabilität. Ich bin hier dezidiert anderer Meinung. Seine Vermutung mag ohne zusätzliche Stabilisierungsmaßnahmen richtig sein. Doch warum sollten wir auf solche verzichten? Auch menschliches Zusammenleben ist in hohem Grade ein Plus-Summenspiel und benötigt dieses als notwendige Grundlage. Andererseits ist doch auch offensichtlich, dass dieser von Teller als unvermeidlich angenommene unerbittliche Wettlauf zu einer Eskalation und damit zu einem nicht minder gefährlichen, instabilen "Gleichgewicht des Schreckens" führt.

Im Gegensatz zur Wissenschaft, die sie betreiben, haben die meisten Wissenschaftler den Elfenbeinturm nicht verlassen und wollen ihn auch gar nicht verlassen. Obgleich sie mit ihrem Tun die Welt täglich verändern, sprechen sie in ihrer Mehrzahl immer noch von Erkenntnissuche, von faustischem Drang und von Befriedigung natürlicher Neugierde, sie bezeichnen ihr Tun als "Wissen"-schaft, was eigentlich schon lange zur "Machen"-schaft geworden ist. Wissen und Machen, Verstehen und Handeln sind für den Menschen selbstverständlich beide wichtig. Hierüber sollte kein Missverständnis aufkommen. Es geht nicht darum, das eine vor dem anderen auszuzeichnen. Sie ergänzen und bedingen einander. Doch Machen und Handeln erfordern Verantwortlichkeit von dem, der manipuliert, der Wissen ins Werk setzt, denn unsere Kräfte sind zu groß geworden, als dass die Natur unsere Stöße und Tritte noch abfedern, als dass sie unsere Missgriffe und Misshandlungen uns noch verzeihen kann. Die Frage ist allerdings, ob und wie der Naturwissenschaftler diese Verantwortung wahrnehmen kann.

Verantwortlichkeit kann dabei nicht einfach in die Forderung münden, alles Mögliche weiterhin zu tun, aber dabei nur wesentlich vorsichtiger vorzugehen. Es macht keinen Sinn, eine fehlerfreie Welt anzustreben, denn Kreativität verlangt notwendig Fehlerfreundlichkeit. Diese aber erfordert Moderation und Entschleunigung.

Aber wer soll hierbei die Hauptverantwortung tragen? Kommen hier neue Befugnisse auf den Wissenschaftler zu oder wird diese weiterhin allein in der Kompetenz der die Allgemeinheit vertretenden Politiker liegen? Dies ist eine schwierige Frage. Sowohl das eine wie das andere erscheint höchst unbefriedigend. Flugzeugingenieure würden doch fahrlässig handeln, wenn sie einen voll geladenen Jumbo einem total unerfahrenen "Piloten" überlassen würden, nur weil dieser mit Mehrheit dafür gewählt worden ist.

Die Entwicklung der Atombomben charakterisiert jedoch nicht nur wegen Hiroshima und Nagasaki einen tiefen Einschnitt, sondern auch dadurch, dass sie das Ergebnis eines Großforschungsunternehmens waren. Diese Erfahrung hat in der Folge ganz wesentlich die Ausweitung von Großforschung und Großtechnik stimuliert und damit neue Machtinstrumente und neue Abhängigkeiten geschaffen, die aktive Partizipation und kreative Entfaltung des Einzelnen behindern können.

Eine Fixierung auf die Gefahren der Bombe als dem "sogenannten Bösen" birgt außerdem die große Gefahr, ihr friedliches Gegenstück, den Kernenergiereaktor, als das "eigentlich Gute" zu idealisieren und dessen große immanente Gefahren zu übersehen. Ja, es erscheint sogar für die "Bombenbauer" aufgrund ihrer Betroffenheit fast ein zwingendes Bedürfnis zu sein, den Kernenergiereaktor in diesem hellen Lichte erscheinen zu lassen, um der propagierten Wertfreiheit der Wissenschaft, bei der der Unterschied zwischen "Gut" und "Schlecht" nur in der Anwendung liegen soll, wieder zu voller Geltung zu verhelfen.

Um so etwas wie eine Atombombe künftig verhindern zu wollen, wäre es nicht nötig, einem Otto Hahn seine erkenntnisorientierte Forschung zu verbieten. Es war ja nicht so, dass ein nach Transuranen suchender Otto Hahn als zufälliges Abfallprodukt seiner Forschung plötzlich eine Atombombe in seinen Händen hielt. Die Atombombe leitet sich in der Tat von der Hahn'schen Entdeckung der Atomkernspaltung ab, aber die Entwicklung der Bombe benötigte eine gigantische Spezialforschung, die genau mit dem Ziel durchgeführt wurde, eben diese Massenvernichtungswaffe herzustellen. Ihr Bau wurde von der menschlichen Gesellschaft, genauer gesagt, einer von ihr, wie sie wenigstens glaubten, dazu legitimierten Gruppe von Politikern beschlossen. Die Entwicklung der Atombombe war dabei grundverschieden z.B. von der Entwicklung eines Atomreaktors.

Im Falle der Atomphysik erscheint also ziemlich klar erkennbar, wo eine Grenzlinie zwischen erkenntnisorientiertem und zweckorientiertem Forschen mit nützlichen oder schädlichen Auswirkungen gezogen werden könnte. An dieser Grenzlinie muss Verantwortung einsetzen. Eine solche klare Abgrenzung ist selbstverständlich nicht in allen Bereichen der Physik möglich. Ich denke hierbei etwa an die Elektronik, wo nützliche und schädliche Anwendungen sehr eng beieinander liegen. Noch fragwürdiger wird diese Unterscheidung, wie mir scheint, auf dem Gebiet der Biologie und insbesondere der Molekularbiologie. Ein einzelner Forscher könnte dort wohl unabsichtlich in seinem Laboratorium ein "Virus" fabrizieren, das wegen seiner prinzipiell angelegten Reproduktionsmechanismen in Analogie zu einer Kettenreaktion verheerende Konsequenzen für die Menschheit haben könnte.

In dem Maße jedenfalls, wie Forschung heute Großforschung, Technik Großtechnik wird, oder Wissenschaft mit den natürlichen Steuerungs- und Verstärkungsmechanismen manipuliert, darf Wissen nicht mehr wahllos angehäuft und hemmungslos umgesetzt, sondern muss nach allgemeinen ethischen Grundsätzen bewertet und behutsam verwendet werden. Wir sollten dabei immer im Auge behalten, dass es hierbei primär um eine Gefährdung des Menschen geht und nicht um die Gefährdung der "Natur" mit ihren vielfältigen Ausdrucksformen. Aufgrund der enormen Verstärkungsfaktoren können wir künftig nicht mehr nach dem alten Muster verfahren, unbedacht in neue Wissensgebiete vorzudringen, ungehemmt die zugehörige Technik zu entwickeln und dann unser Leben recht und schlecht an die durch sie veränderten Gegebenheiten anzupassen. Die Bewertung muss sich dabei an den Regeln eines Plus-Summenspiels orientieren, die dem Einzelnen im Ganzen seinen Sinn gibt.

Der Naturwissenschaftler kann diese Verantwortung nur auf sich nehmen, wenn er sein spezielles Tun auf dem Hintergrund eines umfassenden Wissens und in enger Beziehung zu diesen bewährten traditionellen Werten vollzieht. Er muss sich bewusst sein, dass trotz der erstaunlichen Einsichten, die uns die Naturwissenschaften über die Welt vermittelt haben und trotz der mächtigen Werkzeuge zur Manipulation dieser Welt, die ihm aus dieser Erkenntnis erwachsen sind, er immer noch unendlich weit davon entfernt ist, die Natur wirklich im Griff zu haben. Schon aufgrund der nicht-deterministischen Naturgesetzlichkeit lässt sich die Natur prinzipiell nie in den Griff bekommen. Vor allem aber die enorme Komplexität und die vielfältige Wirkungsverschränkung der Natur, die eine ständige Entfaltung von Neuartigem begünstigt und die Möglichkeit zu immer höheren Ordnungsstrukturen eröffnet, machen darüber hinaus langfristige Prognosen und damit eine streng kontrollierte Manipulation praktisch unmöglich. Verantwortliches Handeln verlangt deshalb von einem Wissenschaftler, dass er sich über sein Spezialwissen hinaus um die Einbettung seines Fachgebiets in ein umfassenderes Wissen nach besten Kräften bemühen muss, dass er immer wieder versucht, sein spezielles Tun von einer allgemeineren Warte aus zu betrachten und in einen größeren Zusammenhang einzuordnen.

Verantwortliches Handeln bedeutet jedoch auch, dass ein Naturwissenschaftler sich immer bewusst bleiben muss, dass er an einem hochdifferenzierten und hochgeordneten System manipuliert, das sich in dieser Form in Jahrmilliarden entwickelt und bewährt hat und von dem er, als Wissenschaftler, trotz seiner Schlauheit, was die Vielfalt der Wechselbeziehungen und ineinandergreifenden Regelkreise des Systems anbelangt, nur ganz wenig versteht. Es kann also nicht seine Aufgabe sein, die Gesamtsteuerung der Natur bewusst in die Hand zu nehmen und sie mit größter Gewissenhaftigkeit und Umsicht betreiben zu wollen, wie dies heute manchmal von Biologen gefordert wird. Welche Überschätzung menschlicher Fähigkeiten, welche Vermessenheit spricht aus dieser Vorstellung! Sie übersieht die enorme Komplexität, die vielfältige Vernetztheit natürlichen Geschehens, die selbst der besten und wohlüberlegtesten Steuerung unüberwindliche Hindernisse entgegenstellt und sie daran scheitern lassen würde. Ein solches Vorhaben übersieht, dass die Vorstellung, unsere Welt bestünde aus vielen getrennten Teilen, die dann auch getrennt manipuliert werden könnten, wesentlich mit der analytischen und fragmentierenden Struktur unseres Denkens zusammenhängt.

Verantwortlichkeit bedeutet deshalb vor allem, dass wir uns bemühen müssen, hinter der Mannigfaltigkeit der Geschehnisse wieder den großen "harmonischen" Zusammenhang zu erkennen, und dass wir aufpassen müssen, dieses synergetische Zusammenspiel nicht durch unsere Eingriffe zu zerstören. Konkret erfordert dies von uns, bei allen unseren Handlungen wieder das richtige Maß zu finden. Wenn wir uns selbst zurücknehmen, vermeiden wir das Herauskippen unseres über mehrere Jahrmilliarden gewachsenen Ökosystems aus seinem zwar robusten, aber nicht beliebig unverletzlichen dynamischen Gleichgewicht. Nur bei ausreichender Mäßigung unserer Fähigkeiten bewahren und ermöglichen wir das vielfältige, freie Spiel der Kräfte, das evolutionär zu geeigneten Anpassungen an neue Umstände und zur Bildung neuer Ordnungsstrukturen führt. Unser Handeln muss also auf volle Kooperation mit der Natur und nicht auf ihre Überwindung und Beherrschung ausgerichtet sein. Denn: die Natur kann letztlich ohne den Menschen leben, aber der Mensch nicht ohne die Natur. Wenn wir die Natur misshandeln, würden wir sie lediglich zwingen, in ihrer Evolution einige Jahrmillionen oder Jahrhundertmillionen zurückzufallen und nochmals mit einem Versuch beginnen zu müssen, ein vielleicht vernünftigeres Geschöpf als den Menschen zu entwickeln, der nicht mehr seine eigenen Lebensgrundlagen zerstört.

Die Fähigkeit des Naturwissenschaftlers, das "richtige Maß" zu finden, wird allerdings völlig überfordert, wenn es auf hohe Präzision ankommt. Dies heißt, dass er alles tun muss, um nie in eine Situation zu kommen, wo solch eine Präzision notwendig wird. Bildlich gesprochen darf ein Naturwissenschaftler nicht über ein Drahtseil mit der Menschheit auf dem Buckel balancieren, da eine geringfügige Abweichung vom "richtigen Maß" die absolute Katastrophe für die Menschheit bedeuten würde. Verantwortliches Handeln verlangt hier, eine Aufforderung zu einem solchen Drahtseilakt strikt zu verweigern, oder nach Möglichkeiten zu suchen, die Menschheit nicht mit in dieses Risiko einzubeziehen.

Die Verantwortungsfrage stellt sich für den Naturwissenschaftler heute so dramatisch, weil wir mit unserer Wissenschaft und Technik mit besonderer Vorliebe in Lawinenhängen herumsteigen und über Drahtseile balancieren. Dass wir dies tun, ist kein Zufall: In einer hemmungslosen Wettbewerbswirtschaft kann man seinen Konkurrenten nur abhängen, wenn man versucht, auf irgendeine Weise extreme Situationen anzusteuern. Hiroshima und Nagasaki haben uns ein unübersichtliches Minenfeld eröffnet. Wir sollten alles daran setzen, es radikal zu entschärfen, anstatt einige erlaubte Trampelpfade hindurchzulegen.


Hans-Peter Dürr, geb. 1929, promovierte bei Edward Teller, bis 1976 Mitarbeiter von Werner Heisenberg, 1987 Verleihung des "Alternativen Nobelpreises". Bis 1995 stellvertretender geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik und Astrophysik in München. Seit 2004 Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der IPPNW.

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Schilddrüsenkrebsscreening in der Präfektur Fukushima. Foto: (c) Ian Thomas Ash

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