Artikel zu den Atomwaffen in Nordkorea

Nordkoreas Atomtest

Was steckt wirklich dahinter?

26.05.2009 Die letzten Monate waren von einer positiven Atmosphäre mit wesentlichen Fortschritten bei der atomaren Abrüstung und Nichtverbreitung geprägt. US-Präsident Obama erklärte in Prag eine atomwaffenfrei Welt zum Ziel. Doch am 25. Mai 2009 schockte Nordkorea die Welt einmal mehr mit seinem zweiten Atomtest, dem erneuten Bruch des internationalen Teststopps. Was will Nordkorea der Welt damit mitteilen? Was bezweckt dieser Test?

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IPPNW-Presseinfo vom 25. Mai 2009

IPPNW: Atomkonflikt mit Nordkorea gefährdet neue Abrüstungsvision

Konfliktlösung bleibt erste Priorität für die Atomwaffenpolitik, nicht Eskalation

25.05.2009 Die Ärzteorganisation IPPNW kritisiert die nordkoreanische Regierung für ihren heutigen Atomtest. Dieser Test gefährdet nicht nur Umwelt und Gesundheit, sondern auch die Abrüstungsinitiativen von Barack Obama. Heute früh um 01:54 Uhr (CET) wurde im Nordosten von Nordkorea ein Erdbeben in der Höhe von 4,7 auf der Richterskala gemessen. Einige Zeit später erklärte die nordkoreanische Regierung, sie habe erfolgreich unterirdisch eine Atombombe getestet. Er sei Teil von Pjöngjangs "Maßnahmen, um die nukleare Abschreckung zur Selbstverteidigung zu stärken ".

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19.10.2006 Die US-Außenministerin Condoleeza Rice hat angedroht, dass die USA mit dem "vollen Umfang" ihrer militärischen Macht antworten würden, falls Nordkorea Japan oder Südkorea angreifen würde. „Die Rolle der Vereinigten Staaten ist es zu versichern, dass alle, einschließlich der Nordkoreaner, klar verstehen, dass die Vereinigten Staaten ihre Verpflichtungen aus dem japanischen-amerikanischen Sicherheitspakt wahrnehmen werden und entsprechend agieren” so Rice.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 16. Oktober 2006

Sanktionen gegen Nordkorea falscher Ansatz

IPPNW fordert direkte Friedensgespräche

16.10.2006 Die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) fordern die US-Regierung auf, umgehend direkte Gespräche über ein Friedensabkommen mit Nordkorea aufzunehmen. Xanthe Hall, Abrüstungsexpertin der IPPNW, beschreibt die verhängten Sanktionen als "falschen Ansatz" und meint, diese Art von Politik lenke von der eigentlichen Aufgabe ab, nämlich direkt mit Nordkorea zu reden.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 16. Oktober 2006

Sanktionen gegen Nordkorea falscher Ansatz

IPPNW fordert direkte Friedensgespräche

16.10.2006 Die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) fordern die US-Regierung auf, umgehend direkte Gespräche über ein Friedensabkommen mit Nordkorea aufzunehmen. Xanthe Hall, Abrüstungsexpertin der IPPNW, beschreibt die verhängten Sanktionen als "falschen Ansatz" und meint, diese Art von Politik lenke von der eigentlichen Aufgabe ab, nämlich direkt mit Nordkorea zu reden.

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Ansprechpartner*innen


Xanthe Hall

Abrüstungsreferentin
Expertin in Fragen zu Atomwaffen
Tel. 030 / 698074 - 12
Mobil 0177 / 475 71 94
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