Aktuelles zum Thema "Irak"

Pressemitteilung vom 11.11.03

Situation verschlechtert sich

Gesundheitsstudie über Irak

11.11.2003 Ein internationales Team von Ärzten und Wissenschaftlern der IPPNW forderte heute in London die britische und die US-Regierung auf, endlich für ein funktionierendes Gesundheitswesen im Irak zu sorgen und verlässliche Daten über die Erkrankten, Verletzten und Toten im Irak zu sammeln. Ein Ergebnis der Studie: Der Gesundheitsstatus der Iraker ist heute schlechter als vor dem Krieg.

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Pressemitteilung vom 18.09.2003

Humanitäre Lage im Irak erfordert volle Souveränität des Irak und zivile deutsche Hilfe

Brief der IPPNW an Bundeskanzler Gerhard Schörder

18.09.2003 Die Ärzteorganisation IPPNW wendet sich vor dem deutsch, französisch, britischen Treffen zur Irak-Politik am Samstag in Berlin mit einem offenen Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder. Darin fordert die IPPNW, auch weiterhin keine deutschen Truppen für den Einsatz im Irak anzubieten. Vielmehr müsse sich der Kanzler für eine internationale Politik zügiger Gewährung voller Souveränität für den Irak einsetzen.
Das Schreiben im Wortlaut:

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Pressemitteilung vom 21.05.2003

ÄrztInnen besuchten Kliniken

IPPNW-ÄrztInnen zurück aus Bagdad

21.05.2003 Noch ist die Situation in Bagdad chaotisch und nicht ungefährlich: Weiterhin kommt es zu Raubüberfällen, Mord, Autodiebstählen, Plünderungen und manchmal leider auch zu Vergewaltigungen von Frauen. Sieben von 18 staatlichen Krankenhäusern in Bagdad wurden geplündert, die Universitätskliniken sind nur teilweise mit Personal besetzt, weil viele Ärzte und Krankenschwestern wegen der Unsicherheit auf den Straßen nicht zur Arbeit erscheinen. Doch allmählich scheinen die US-Truppen für mehr Sicherheit zu sorgen.

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Pressemitteilung vom 21.05.2003

ÄrztInnen besuchten Kliniken

IPPNW-ÄrztInnen zurück aus Bagdad

21.05.2003 Noch ist die Situation in Bagdad chaotisch und nicht ungefährlich: Weiterhin kommt es zu Raubüberfällen, Mord, Autodiebstählen, Plünderungen und manchmal leider auch zu Vergewaltigungen von Frauen. Sieben von 18 staatlichen Krankenhäusern in Bagdad wurden geplündert, die Universitätskliniken sind nur teilweise mit Personal besetzt, weil viele Ärzte und Krankenschwestern wegen der Unsicherheit auf den Straßen nicht zur Arbeit erscheinen. Doch allmählich scheinen die US-Truppen für mehr Sicherheit zu sorgen.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 20. Mai 2003

IPPNW fordert Schutz der Bevölkerung

Ungesicherte Atomanlagen im Irak

20.05.2003 Meldungen aus dem Irak über Plünderungen in Atomanlagen und Fälle akuter Strahlenkrankheit beunruhigen die IPPNW. Die Ärzteorganisation IPPNW fordert deswegen von der deutschen Regierung, sich für den Schutz der Menschen im Irak vor radioaktiven Materialen einzusetzen. Nötigenfalls sollte Deutschland eine UNO-Resolution für die sofortige Wiederaufnahme der Nuklear-Inspektionen und die internationale Sicherung aller irakischen Atomanlagen initiieren, um die offensichtlichen Gefährdungen für Mensch und Umwelt zu beenden und fehlende radioaktive Materialien aufzufinden und zu sichern.

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Ansprechpartnerin

Angelika Wilmen

Angelika Wilmen
Referentin für Friedenspolitik
Tel. 030 / 698074 - 13
Email: wilmen[at]ippnw.de

Materialien


Irak - Humanitäre Hilfe statt Waffen
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