Aktuelles zum Thema "Irak"

Presseinformation vom 22. März 2004

Protestmarsch nach Ramstein

Gegen Krieg und Atomwaffen

22.03.2004 Zum ersten Jahrestag des Angriffs auf den Irak haben am Wochenende in der Nähe des US-Militärflughafens Ramstein und in Landstuhl rund 1500 Menschen gegen Krieg und Atomwaffen demonstriert. Aufgerufen zu der Protestaktion hatte die IPPNW gemeinsam mit anderen Friedensgruppen. Auf einer Abschlusskundgebung in der Nähe der Ramsteiner Airbase sprachen unter anderem Horst-Eberhard Richter, der frühere SPD-Chef Oskar Lafontaine und der bekannte Journalist Franz Alt.

Presseinformation vom

IPPNW: Protest vor Atomwaffenlager Ramstein

Friedens-Aktionstag am 20. März 2004

12.02.2004 Über 500.000 Menschen demonstrierten am 15. Februar 2003 in Berlin gegen einen drohenden Irak-Krieg - die größte Friedeonsdemonstration in der Geschichte der Bundesrepublik. Weltweit protestierten erstmals mehrere Millionen für eine friedliche Lösung des Konfliktes. Auch dieses Jahr wird die weltweite Friedensbewegung sich einmischen - am 20. März, dem Jahrestag des Beginns des Irakkrieges. Die IPPNW ruft für diesen Tag gemeinsam mit anderen Friedensorganisationen zum Protestmarsch zur US-Air-Base und zum Atomwaffenlager Ramstein in Rheinland-Pfalz auf.

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Presseinformation vom 21.01.04

Keine Bundeswehr in den Irak

Schröder muss sein Versprechen halten

21.01.2004 Die deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) fordert von der Bundesregierung, bei ihrer Ablehnung eines Einsatzes deutscher Soldaten im Irak zu bleiben. Der durch die USA und ihre Verbündeten mit gefälschten Fakten gerechtfertigte Regimewechsel im Irak bleibt auch nach der Vertreibung Saddam Husseins ein völkerrechtswidriger Krieg. "Die Besatzung des Landes muss aufgegeben und zügig eine durch das irakische Volk demokratisch legitimierte Regierung gewählt werden" sagt Dr. Angelika Claußen, IPPNW-Vorstandsmitglied.

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Presseinformation vom 21.01.04

Keine Bundeswehr in den Irak

Schröder muss sein Versprechen halten

21.01.2004 Die deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) fordert von der Bundesregierung, bei ihrer Ablehnung eines Einsatzes deutscher Soldaten im Irak zu bleiben. Der durch die USA und ihre Verbündeten mit gefälschten Fakten gerechtfertigte Regimewechsel im Irak bleibt auch nach der Vertreibung Saddam Husseins ein völkerrechtswidriger Krieg. "Die Besatzung des Landes muss aufgegeben und zügig eine durch das irakische Volk demokratisch legitimierte Regierung gewählt werden" sagt Dr. Angelika Claußen, IPPNW-Vorstandsmitglied.

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Pressemitteilung vom 18.11.2003

Zügigere Machtübergabe notwendig

IPPNW fordert Truppenabzug aus dem Irak

18.11.2003 Bestärkt durch das fortwährende Sterben von Besatzungssoldaten und Zivilisten im Irak fordert die IPPNW einen raschen Abzug der Besatzungstruppen. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass die Besatzungstruppen nicht die Sicherheit für die Menschen und humanitären Hilfsorganisationen gewähren können. Im Gegenteil: Die Truppen sind Teil des humanitären Problems. Wer mit ihnen gezwungenermaßen zusammenarbeitet, verliert seine Neutralität und wird selbst zur Zielscheibe.

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Ansprechpartnerin

Angelika Wilmen

Angelika Wilmen
Referentin für Friedenspolitik
Tel. 030 / 698074 - 13
Email: wilmen[at]ippnw.de

Materialien


Irak - Humanitäre Hilfe statt Waffen
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