Aktuelles zum Thema "Irak"

Pressemitteilung

Verseuchte Gebiete im Irak

Einsatz uranhaltiger Munition

14.04.2003 Die Ärzteorganisation IPPNW fordert die deutsche Bundesregierung auf, sich für wissenschaftliche Untersuchungen der mit abgereichertem Uran verseuchten Gebiete im Irak einzusetzen. Außer den Menschen im Irak könnten auch deutsche Arbeiter, die bei Hilfsorganisationen und dem Wiederaufbau im Irak tätig sind, durch diese Waffen gefährdet werden, so die IPPNW. Man müsse feststellen, wo und in welcher Menge Uranmunition von den USA und Großbritannien eingesetzt wurde.

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Pressemitteilung vom 14.03.2003

Gesundheitslage im Irak

USA und Großbritannien in der Pflicht

14.04.2003 Die Ärzteorganisation IPPNW verurteilt die Plünderungen von Krankenhäusern im Irak, die die dringend notwendige Versorgung von Opfern und Patienten in der derzeitigen Phase zwischen Krieg und Frieden erschwert bzw. unmöglich macht.

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Pressemitteilung

Verseuchte Gebiete im Irak

Einsatz uranhaltiger Munition

14.04.2003 Die Ärzteorganisation IPPNW fordert die deutsche Bundesregierung auf, sich für wissenschaftliche Untersuchungen der mit abgereichertem Uran verseuchten Gebiete im Irak einzusetzen. Außer den Menschen im Irak könnten auch deutsche Arbeiter, die bei Hilfsorganisationen und dem Wiederaufbau im Irak tätig sind, durch diese Waffen gefährdet werden, so die IPPNW. Man müsse feststellen, wo und in welcher Menge Uranmunition von den USA und Großbritannien eingesetzt wurde.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 11.04.03

Friedensfahnen helfen Irak-Kindern

Kooperation von attac und IPPNW

11.04.2003 Die bunte, italienische Friedensfahne mit dem Aufdruck "pace" wird nun auch das Symbol für den Wiederaufbau des Irak. Der Erlös des Verkaufs von über 50.000 Pace-Fahnen geht direkt an die Kinderhilfe Irak der IPPNW. Die Ulmer Vertriebsinitiative, die von zwei attac-Mitgliedern ins Leben gerufen wurde, konnte einen vierstelligen Eurobetrag an die IPPNW überweisen. IPPNW-Ärzte in München organisieren bereits mit Hilfe von Spenden den ersten Hilfstransport nach Bagdad.

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Pressemitteilung

IPPNW fordert Einsatzstopp

Uranmunition im Irak

04.04.2003 Die Ärzteorganisation IPPNW fordert in einem offenen Brief die US- und britische Regierungen auf, keine Munition mit abgereichertem Uran im Krieg gegen den Irak einzusetzen. In den vergangen Tagen verdichten sich die Indizien für den Einsatz von Uranmunition im Krieg gegen den Irak. Uranmunition müsse international verboten werden, so die IPPNW. Die bekannten Hinweise auf die medizinischen Folgen für Bevölkerung und Soldaten sowie die Folgen für die Umwelt seien dafür ausreichend.

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Ansprechpartnerin

Angelika Wilmen

Angelika Wilmen
Referentin für Friedenspolitik
Tel. 030 / 698074 - 13
Email: wilmen[at]ippnw.de

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Irak - Humanitäre Hilfe statt Waffen
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