in Berlin am Montag, 22. Oktober 2012 um 11 Uhr
Berliner Pressekonferenz, Saal 4, Reichstagufer 14, 10117 Berlin
Dialog statt Bomben - Kein Krieg im Mittleren und Nahen Osten
Ist der Krieg gegen den Iran zu verhindern?
Sehr geehrte Damen und Herren,
der israelische Premierminister Netanjahu hat dem Iran wiederholt mit Krieg gedroht, sollte das Land sein angebliches Atomwaffenprogramm nicht stoppen. Führen weitere Sanktionen und militärische Drohgebärden zum Einlenken der iranischen Regierung im Atomkonflikt oder letztendlich zu einem Krieg mit einer hohen Zahl ziviler Opfer? Wie lässt sich eine weitere Eskalation des Konflikts vermeiden und wie kann eine nachhaltige, politische Lösung erreicht werden?
Darüber wird Hossein Mousavian, der ehemalige iranische Botschafter in Deutschland und ehemaliger Sprecher des iranischen Atomprogramms sowie Matthias Jochheim und Xanthe Hall als Vertreter der Friedensbewegung auf einer Pressekonferenz berichten, zu der wir Sie herzlich einladen.
Zeit: Montag, 22. Oktober 2012, 11 Uhr
Ort: Berliner Pressekonferenz, Saal 4, Reichstagufer 14, 10117 Berlin
Referenten:
- Hossein Mousavian, iranischer Politiker und ehem. Verhandlungsleiter für Iran bei der IAEO. Seit 2009 ist er Gastwissenschaftler an der Princeton University.
- Matthias Jochheim, Vorsitzender der deutschen IPPNW-Sektion (Internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs/Ärzte in sozialer Verantwortung).
- Xanthe Hall, IPPNW-Abrüstungsexpertin
Bitte melden Sie Ihr Kommen an. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Angelika Wilmen
Diese Pressekonferenz ist Teil des IPPNW-Medien-Projekt "Dialog statt Bomben - Kein Krieg im Nahen und Mittleren Osten".
Kontakt: Angelika Wilmen, Pressesprecherin der IPPNW, Tel. 030-69 80 74-15, Deutsche Sektion der Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW), Körtestr. 10, 10967 Berlin, www.ippnw.de, Email: ippnw@ippnw.de