Aktuelles zum Thema "Naher und Mittlerer Osten"

26.05.2014 Die deutsche Sektion der ärztlichen Friedensorganisation IPPNW ist zutiefst bestürzt über die Zerstörung von über 1.500 Apfel - und Aprikosenbäumen und Weinstöcken durch israelische Bulldozer auf dem Grundstück des "Tent of Nations" südlich von Bethlehem. Im Rahmen des IPPNW-Studierenden-Austausch-Programms  "famulieren & engagieren" schickt die IPPNW seit Jahren Medizinstudierende für ein Sozialprojekt auf den Weinberg von Daoud Nassar. In einem Brief an den israelischen Botschafter in Berlin Yakov Hadas bittet die IPPNW um eine Aufklärung des Vorfalls vom 19. Mai 2014.

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Kommentar von Dr. Sabine Farrouh, Huffingtonpost

Hoffnung auf ein Signal für Gerechtigkeit

Papst Franziskus im Heiligen Land

23.05.2014 Die Palästinenser setzen große Hoffnung auf den Besuch von Papst Franziskus im Heiligen Land. „Die Welt hat uns vergessen", hörten wir bei unserer Begegnungsfahrt durch Palästina und Israel immer wieder von unseren palästinensischen Gastgebern, „unser Leben wird immer schwerer und unsere jungen Leute verlassen das Land, wenn sie die Möglichkeit dazu haben."

Pressemitteilung vom 25.3.2014

Erste UN-Lastwagen rollen über die türkisch-syrische Grenze

Hilfe für Syrien

25.03.2014 Seit Monaten endlich eine positive Nachricht aus Syrien: Erstmals seit Beginn des Konfliktes vor drei Jahren können die Vereinten Nationen (UN) Lastwagen mit Hilfsgütern von der Türkei aus in das syrische Kriegsgebiet schicken. Eine deutsche Delegation der Ärzte zur Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) beobachtete gestern Vormittag am türkisch-syrischen Grenzübergang Nusaybin, wie 18 Lastwagen mit UN-Aufschrift nach Syrien rollten.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 26.11.2013

Krieg macht krank

Studie zu Belastungsstörungen bei deutschen Soldaten

26.11.2013 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW fordert nach dem Auslaufen des ISAF-Mandats den vollständigen Abzug deutscher Streitkräfte aus Afghanistan. Die heute veröffentlichte Studie zum Thema "Posttraumatische Belastungsstörungen bei Soldaten" der Technischen Universität Dresden zeigt einmal mehr: Krieg tötet nicht nur, er macht auch krank. „Verbesserte Voruntersuchungen von SoldatInnen auf psychische Risikofaktoren sind jedoch keine Lösung. Wirkliche Prävention besteht darin, sie nicht in diese Einsätze zu schicken“, erklärt die IPPNW-Vorsitzende Susanne Grabenhorst.

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IPPNW-Pressemitteilung vom 12.9.2013

Mehr Flüchtlinge aufzunehmen ist ein Gebot der Humanität

Aufnahme syrischer Flüchtlinge

12.09.2013 Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW hat Bundesinnenminister Friedrich heute in einem Brief aufgefordert, das Flüchtlingskontingent aufgrund der katastrophalen humanitären Situation in Syrien und den Nachbarstaaten deutlich aufzustocken. „Angesichts von mindestens 4.000.000 Binnenflüchtlingen im syrischen Kriegsgebiet und 2.000.000 syrischen Flüchtlingen in den Nachbarländern handelt es sich bei den 5.000 Menschen um eine beschämend geringe Zahl. Das menschliche Leid hat durch die Kriegssituation ein unvorstellbares Ausmaß angenommen“, erklärt Dr. Sabine Farrouh, IPPNW-Vorstandsmitglied.

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[Brief an Bundesinnenminister Friedrich]

Ansprechpartnerin

Angelika Wilmen

Angelika Wilmen
Referentin für Friedenspolitik
Tel. 030 / 698074 - 13
Email: wilmen[at]ippnw.de

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