Verleihung des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse

"Die Arbeit der IPPNW ist weiterhin dringend notwendig"

Rede von Prof. Ulrich Gottstein

Meine Damen und Herren,in diesen Frühlingswochen vor 63 Jahren ging der letzte Weltkrieg zu Ende. Die Menschheit hoffte auf beständigen Frieden. Wer in Deutschland Krieg und Nazi-Diktatur überlebt hatte, war glücklich, und wer Orden erhalten hatte, legte sie in eine Schachtel und steckte sie nie oder nur sehr selten an, auch wenn es Tapferkeitsauszeichnungen waren. Natürlich waren sie fast immer mit der Tötung anderer Menschen verbunden, die allerdings »nur Feinde« waren, die man daher ausschalten sollte und konnte. Der uns innewohnende Instinkt, Menschen nicht zu töten, und das 5. Gebot » Du sollst nicht töten« waren dann ausgelöscht.Nun hat der Herr Bundespräsident, auf Anregung von Bundesverteidigungsminister Jung, der Schaffung eines neuen Tapferkeitsordens für deutsche Soldaten, die in Afghanistan kämpfen, grundsätzlich zugestimmt, und kurz darauf haben der Bundesverteidigungsminister und ein Vier Sterne General auf der Berliner Commandeurtagung ein »robusteres« Vorgehen der deutschen Truppen, wahrscheinlich auch im Süden Afghanistans, also aktiven Kriegseinsatz, also Kämpfen und Töten, für notwendig erachtet. Und dann braucht man auch wieder Tapferkeitsauszeichnungen zur Belobigung und zum Schmuck auf der Uniform. Mich erfüllt das mit großer Sorge. Wieder werden Tausende junger Deutscher zum Kämpfen und Töten erzogen, fern der eigenen Heimat, mit einem negativen Einfluss auf unsere christliche Ethik, der »Ehrfurcht vor dem Leben«.Vor 40 Jahren, am 16. März 1968, töteten amerikanische Kampftruppen in dem südvietnamesischen Dorf My Lai 405 Männer, Frauen und Kinder, und fanden »im Blutrausch« nichts dabei. Nur ein Soldat meldete das Massaker 13 Monate später einem Journalisten. Daran erinnerte die FAZ vor wenigen Tagen ( 13. und 15. März) in zwei großen Artikeln.Mit Entsetzen las ich im vorletzten SPIEGEL , dass der 23-jährige Sohn des britischen Kronprinzen Charles, Prinz Harry, ein stolzer Krieger in Afghanistan sei. Er ließ sich hinter einem schussbereiten Maschinengewehr in seinem Panzer fotografieren. Der »Daily Telegraph« berichtete »Harry bekämpft die Taliban » und die »SUN« jubelte, der Prinz habe bereits 30 Taliban ins Jenseits geschickt«. Kann man darüber »jubeln«, darf man stolz sein, 30 Menschen abgeschossen zu haben, wie Jäger auf der Hasenjagd ? »Stolz« ist doch das falsche Wort, »Trauer« über den Hass und die Verluste auf beiden Seiten wäre das richtige.Wie froh bin ich, dass der Bundespräsident mich genau für das Gegenteil von Kämpfen und Töten ausgezeichnet hat, nämlich für Bemühungen um Schlichtung von Konflikten, um Krieg- und Atom-Kriegsverhütung, für Dialog und Versöhnung zwischen Feinden und für humanitäre Hilfen.Damit komme ich auch zum Nachsinnen, was mich in meinem Leben besonders geprägt hat, anhand von Erlebnissen und einigen Daten.Als 12-Jähriger »erlebte« ich die »Reichskristallnacht«, als ich am folgenden Morgen mit meiner Mutter die blindwütenden Zerstörungen der jüdischen Geschäfte auf dem Kurfürstendamm sah und von dem Brand der Synagogen erfuhr, aber alles nicht verstand. Die Inhaftierung unseres Gemeindepfarrers Martin Niemöller im KZ trotz Schuldlosigkeit und unsere Gottesdienste und Fürbitten in der Jugend der Bekennenden Kirche prägten mein Leben, mit der festen und anhaltenden Überzeugung »Du sollst Gott mehr gehorchen als den Menschen«, nicht gegen dein Gewissen handeln. Nie werde ich die angstvollen Gesichter der mit einem Judenstern gezeichneten Männer und Frauen vergessen, die sich in U- und Straßenbahnen nicht setzen durften, und dann die Nachrichten über Verhaftungen und Transporte in den Osten. Dann der Bombenkrieg und die Feuersbrünste, wie Strafen in Sodom und Gomorrha, Krieg und Kriegsgefangenschaft, und unsere verführten Volksgenossen glaubten noch immer an den Endsieg, kämpften in verführter Begeisterung, oder weil ihre Generäle sie dazu zwangen, erhielten Orden und starben noch in den Straßen Berlins. Noch im April 1945 hielt unsere deutsche Lagerführung im Kriegsgefangenlager in England eine Rede zum Geburtstag »unseres Führers« und niemand wagte, zu widersprechen. Heute vor 27 Jahren, am 23. März 1981, wurde die internationale Ärztevereinigung IPPNW zur Verhütung eines Atomkriegs in den USA von dem berühmten Kardiologen Prof.Bernard Lown von der Harvard Universität , zusammen mit Kollegen aus 12 Nationen, der USA, Sowjetunion, Großbritannien, Kanada,, Frankreich, Israel, Japan, den Niederlanden, Norwegen, Schweden, Sierra Leone und West Deutschland gegründet. Zusammen mit Prof. Horst Eberhard Richter und einigen Kollegen/innen gründeten wir in Frankfurt die deutsche Sektion dieser internationalen Vereinigung, die bald in über 60 Nationen vertreten war. Es war und blieb unser Ziel, die Weltbevölkerung und besonders die Regierungen in Ost und West wach zu rütteln, mit dem Wahnsinn des Atomwaffenwettrüstens und der Ansammlung von schließlich 60.000 Atomwaffen aufzuhören. Auch jetzt noch haben die Atomwaffenmächte über 20.000 Atomsprengköpfe, davon allein die USA 10.000 und Russland 7.000 mit der 200.000-fachen Vernichtungskraft der Hiroshimabombe. Wir Deutschen hatten besonderen Grund, uns aktiv einzuschalten, denn an unserer deutsch-deutschen Grenze lagerten schließlich Hunderte von amerikanischen Atomminen, und viele abschussbereite atomare Kurzstrecken-, Mittelstrecken und Langstreckenraketen waren stationiert. Auf östlicher Seite fand sich ein ähnliches Szenario.Sie hätten bei Kriegsausbruch nicht nur die Sowjetunion bzw.- Ziele in West-Europa vernichtet, sondern natürlich auch Deutschland beiderseits der Grenze. Wir wären eine tote Wüste geworden. Deswegen führten wir große Demonstrationen in Deutschland, den USA sowie in der Sowjetunion, in Kasachstan beim Testgelände in Semi Palatinsk ,und weiterhin international durch, sehr zum Unwillen der USA sowie unserer Regierungen, die darin Defätismus und Anti-Amerikanismus sahen, was natürlich töricht war, da die größte unserer Sektionen die amerikanische in den USA war. Trotz Intervention von Bundeskanzler Kohl und CDU-Generalsekretär Heiner Geissler beim Nobelpreiskomitee in Oslo, erhielt unsere internationale Ärzteorganisation 1985 den Friedensnobelpreis. Ich hielt im Osloer Rathaus die Dankrede der internationalen IPPNW. Leider ist unsere Arbeit weiterhin dringend nötig, denn trotz zahlreicher internationaler Vereinbarungen hat die Zahl der Atomwaffenstaaten auf heute 9 ständig zugenommen und wird weiter zunehmen. Physiker warnen, dass es heute nicht mehr schwierig ist, Atomwaffen zu bauen. Behüte uns Gott vor dem Tag, an dem auch Terroristen oder fanatische Kriegsherren im Besitz dieser teuflischen Munition sind. Was kann man nun tun ? :Es gibt nur einen Schutz, die totale Abrüstung und internationale Ächtung aller Atomwaffen, wie das vor Jahren mit der Ächtung der Chemie- und Bakteriologischen Waffen gelang., und die strenge Bewachung allen nuklearen Materials. Diese Forderung erheben seit wenigen Wochen, und zuletzt wieder auf einer Konferenz in Oslo am 29. Februar, der langjährige US-Präsidentenberater und frühere Außenminister HENRY KISSINGER, sowie weitere frühere höchste Regierungsmitglieder im Außen- und Verteidigungsministerium, wie der frühere US- Außenminister unter Ronal Reagan GEORGE SHULTZ mit der Aussage :« wir dürfen nicht bis auf ein atomares Pearl Harbour oder einen nuklearen 11. September warten, wir müssen jetzt sofort beginnen, um eine noch größere Katastrophe zu vermeiden, denn Atomwaffen bedeuten nicht mehr Abschreckung und Schutz, sondern eine große Eigengefährdung. Lasst uns aufwachen, die Gefahr ist real.« . Atomwaffen müssen geächtet werden. Gerade habe ich gelesen, dass auch der US- demokratische Präsidentschaftskandidat BARACK OBAMA sich in gleichem Sinn ausgesprochen hat. So besteht eine geringe Chance, dass die Forderungen unserer IPPNW seit über 25 Jahren nun endlich verstanden und verwirklicht werden.Ein weiteres Datum: In diesen Tagen vor 17 Jahren, also 1991, begann meine ärztlich-humanitäre sowie Friedens- und Versöhnungsarbeit im »Jugoslawienkrieg«, der ja im August 1990 ausbrach. Ein furchtbarer Krieg in Ost- Europa wütete ,mit Tausenden in Kämpfen getöteten Soldaten und außerdem ermordeten Zivilisten, mit verbrannten Dörfern und zerbombten Krankenhäusern, mit Belagerungen, Hunger und Elend. Viele von uns verstanden damals nicht diesen Ausbruch von Hass und Unmenschlichkeit zwischen einer Bevölkerung, die doch unter TITO seit 1945 friedlich zusammen gelebt hatte, auch in vielen gemischten Familien. Wir hatten sowohl in Zagreb/Kroatien, als auch in Belgrad/Serbien Kollegen unserer internationalen ärztlichen Friedensbewegung IPPNW, die verzweifelt waren. Das war für mich, der ich damals IPPNW-Vizepräsident für Europa war, Anlass, sowohl nach Kroatien, als auch nach Serbien und Bosnien-Herzegowina zu fahren, um mit Regierungsvertretern zu sprechen, zumal die meisten westlichen Diplomaten das Land verlassen hatten. Ich war einige Male dort, brachte Antibiotika und Schmerzmittel in die Frontlazarette und Kliniken, sowie in Flüchtlingslager beider Seiten. Auf gewagten Wegen, ausgestattet mit einem Ausweis der UN, fuhr ich ins belagerte und beschossene Ost-Mostar, wo in Kellern zerschossener Häuser die bosnischen Ärzte die Verwundeten operierten, teilweise nur bei Kerzenbeleuchtung. Zusammen mit einem bosnischen Arzt und einem holländischen IPPNW-Kollegen fuhr ich über Bergwege nach Sarajewo, das von den gegenüber liegenden Bergen 3 Jahre lang von serbischer Artillerie und Scharfschützen tyrannisiert wurde, mit der Folge von 10.000 getöteten Zivilisten, darunter 1.600 Kindern.Ich sprach mit den Ärzten, aber auch mit vielen Politikern und einflussreichen Professoren der Wissenschaftlichen Akademien Kroatiens und Serbiens. Ich versuchte, sie zu einer friedlichen Beilegung der Konflikte zu bewegen, und brachte Botschaften mit nach Hause. Immer berichtete ich nach der Rückkehr dem Bundesaußenminister ausführlich. Natürlich konnte ich keine Wunder bewirken, aber viel zu neuem Nachdenken anregen und Versöhnung anmahnen und insbesondere den Ärzten und Patienten in Lazaretten und Kliniken unser Mitleid bezeugen und unseren Wunsch, ihnen zu helfen.Das gleiche Bemühen führte mich auch zwei Mal nach Kosovo, wo sich der Hass allmählich aufbaute, ohne dass westliche Diplomatie rechtzeitig versuchte, für friedlichen Ausgleich zu sorgen, was damals noch möglich gewesen wäre.Ein weiteres Datum: Am 20. März 2003, also morgen vor 5 Jahren, begann die Invasion Iraks durch die US-Armee und die »Koalition der Willigen«, an der sich Gott sei Dank Deutschland nicht beteiligte. Innerhalb von 6 Wochen war die schwache irakische Armee besiegt und Saddam gefangen genommen, aber nun herrschten Anarchie und Chaos im Lande. Ich wurde von deutsch sprechenden irakischen Ärzten in Bagdad gebeten, trotz aller Risiken zu kommen, um die chaotische Situation und den Zusammenbruch des Gesundheitswesens selber zu sehen, Hilfe zu bringen und weitere Hilfen zu organisieren. So fuhr ich mit zwei weiteren IPPNW-Mitgliedern auf der Wüstenstraße die 12 Stunden im Auto nach Bagdad. Wir brachten eine große Ladung von Antibiotika, Schmerzmitteln, Spritzen und Hospitalbedarf mit. Wir sahen die zerbombten und ausgebrannten Häuser und Ministerien, nur das Ölministerium hatten die US-Truppen geschont und bewacht, die aus der Luft abgeschossenen Panzer in den Straßen, die ausgeplünderten Universitätsinstitute und teilgeplünderten Krankenhäuser. Wir erlebten die Unsicherheit vor Geschossen und Überfällen und erfuhren von den ständigen Morden in Wohnungen und auf den Straßen.Seit 1981 hatten wir zahlreiche Medikamententransporte im Wert von mehreren Millionen DM zu den irakischen Krankenhäusern von Nord bis Süd gebracht , weil Irak wegen des totalen Embargos nichts im Ausland einkaufen konnte und daher über eine Million Kinder starben - ich selber war 9 mal dort und sah das Elend in den Krankenhäusern. Seit Mai 2003 hat unsere »IPPNW-Kinderhilfe Irak eV«, in Zusammenarbeit mit meinem deutsch-irakischen Kollegen Dr.Jabbar Said-Falyh, bisher 67 irakische Kinder in deutschen Kliniken zu Operationen untergebracht, die im Irak wegen der zerstörten Infrastruktur und der schlecht ausgerüsteten Kliniken, vor allem wegen der Flucht der meisten Fachärzte ins Ausland, nicht erfolgreich durchgeführt werden können. Auch zur Zeit ist wieder ein Kind zur Operation im Frankfurter Bürgerhospital, in den letzten 3 Jahren 2 Kinder im Nordwest Krankenhaus, ein anderes Kind flog in diesen Tagen nach einer großen Darm- und Blasenoperation, die erfolgreich in der Kinderchirurgie Köln-Riehl vorgenommen wurde, in die Heimat zurück. In den nächsten Wochen kommen drei weitere Kinder, mit Verbrennungen, Amputationen sowie einem lebensbedrohenden angeborenen Herzfehler.Wir sind den Chefärzten und Verwaltungsdirektoren sowie unseren Spendern von Herzen dankbar. Diese Hilfen für einzelne Kinder sehen wir auch als Tätigkeit für Frieden und Versöhnung, denn mit großer Dankbarkeit reisen jeweils die Väter oder Mütter mit ihrem Kind nach der Operation wieder nach Hause, wovon auch ihre großen Clans stets erfahren.Zum Abschluss möchte ich ein weiteres wichtiges Datum erwähnen: Heute vor 16 Jahren, im März 1992, wenige Wochen nach meiner Verabschiedung als Chefarzt der Medizinischen Klinik des Bürgerhospitals Frankfurt, begann ich auf Bitten von Frau Pfarrerin Esther Gebhardt, der Vorsitzenden des Evangelischen Regionalverbands unserer evangelischen Kirche in Frankfurt, mit den Vorarbeiten für die Errichtung eines Hospizes für körperlich und seelisch schwer leidende Krebskranke auf ihrem letzten Lebensweg. Sehr rasch musste ich in vielen Gesprächen mit Krankenkassen und Ministerien, sowie bei Erkundigungen in anderen Städten erfahren, dass damals Hospize nicht zu finanzieren waren, es sei denn, dass reiche Stiftungen, wie zumeist in England, dahinter standen. In Deutschland waren bereits mehrere Hospize, auch kirchliche, eingegangen, desgleichen ein bürgerliches in Frankfurt. Damals waren nämlich die Krankenkassen noch nicht verpflichtet, sich an den Tagessätzen zu beteiligen.Daher musste ich raten, den Plan aufzugeben und stattdessen ein Hospital, also eine Krankenhausabteilung, für Palliative Medizin zu gründen. Nach mühsamen Verhandlungen konnte ich für die Evangelische Kirche alle notwendigen Genehmigungen erhalten.Vier Jahre später, im Oktober 1996, konnten wir unser neu gebautes »Evangelisches Hospital für Palliative Medizin«, mit 20 Betten in schönen Balkonzimmern, feierlich eröffnen. Seither wurden hier fast 4000 Patienten optimal fachärztlich und von den Schwestern und Pflegern liebevoll versorgt. Etwa 25 % können nach guter Einstellung der Schmerztherapie und Behandlung der quälenden Symptomatik wieder nach Hause entlassen und von unserem ambulanten Palliativdienst mitbetreut werden, weitere 25 % in Hospize und Pflegeheime verlegt werden. Etwa 50% sind in Frieden und ohne Qualen bei uns verstorben. Die moderne Palliativmedizin macht es möglich, dass niemand mehr in Verzweiflung wegen Schmerzen und Erstickungsangst leiden und qualvoll sterben muss.In diesen vergangenen über elf Jahren hat kein Kranker oder Angehöriger gedrängt, durch die sogen. aktive Sterbehilfe, wie sie heute so oft in den Zeitungen diskutiert wird, und in Holland, Belgien und jetzt auch Luxemburg legal ist, getötet zu werden.Als wir in Frankfurt mit der Palliativmedizin begannen, waren der Ausdruck und die Bedeutung » Palliativmedizin« selbst den meisten Ärzten noch unbekannt. Wir waren in Hessen die erste palliativmedizinische Einrichtung, und in Deutschland die dritte. Heute sind Palliativmedizin und ambulante wie stationäre Hospize allgemein bekannt, und die Zahl palliativmedizinischer Krankenhausabteilungen ist auf 148 angestiegen und wird weiter zunehmen, sowie der Hospize auf 142, seit sie nun auch von den Krankenkassen teilfinanziert werden. Das ist eine sehr gute Entwicklung, und wir sind dankbar und auch stolz darauf, hier eine ganz wesentliche Pionierarbeit geleistet zu haben.Meine sehr verehrten Damen und Herren, nun habe ich Ihnen eine ganze Menge Geduld des Zuhörens abverlangt. Entschuldigen Sie das bitte, aber wann hätte ich ein aufgeschlosseneres Auditorium für Dinge, die mir am Herzen lagen und liegen, als heute hier.Ich danke noch einmal Ihnen, verehrte Frau Ministerin Lautenschläger, sowie der Stadt Frankfurt und dem Magistrat für die Einladung und Ausrichtung der Feier, und Ihnen allen für Ihre Teilnahme und oft gezeigte Sympathie.Prof. Dr. Ulrich Gottstein

 

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