Artikel zum Thema Gesundheitspolitik

13.07.2009 Das Aktionsbündnis "Stoppt die E- Card", dem die IPPNW angehört, fordert erneut einen sofortigen Stopp des Projektes "Elektronische Gesundheitskarte". Dabei stützt sich das Bündnis auf die jüngst bekannt gewordene schwere Panne beim Betrieb der Karte.

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IPPNW-Presseinfo vom 18. Mai 2009

Ärztetag soll sich für Neustart des E-Card-Projektes einsetzen

IPPNW-Appell an die Delegierten des Ärztetages in Mainz

18.05.2009 Die Internationalen Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW) appellieren an die Delegierten des 112. Ärztetages in Mainz (19.-22.5.2009) ihre Ablehnung der Elektronischen Gesundheitskarte in der bestehenden Form zu bekräftigen. Die Ärzteorganisation fordert den Ärztetag auf, sich für einen wirklichen Neustart des Projektes einzusetzen.

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IPPNW-Presseinfo vom 16.3.2009

IPPNW: Keine zentrale Speicherung medizinischer Daten

Jahresversammlung der IPPNW beschließt Resolution zur E-Card

16.03.2009 Die Internationalen Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW) haben auf ihrem Jahrestreffen am Wochenende eine Resolution zur Elektronischen Gesundheitskarte beschlossen. Darin appellieren sie an die Delegierten des 112. Ärztetages in Mainz (18.-22.5.2009) ihre Ablehnung der Elektronischen Gesundheitskarte in der bestehenden Form zu bekräftigen.

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IPPNW-Presseinfo 6.3.2009

IPPNW begrüßt Beschluss der Ärztekammer Nordrhein

Keine E-Card-Lesegeräte für die Arztpraxen

06.03.2009 Die Ärzte in sozialer Verantwortung (IPPNW) begrüßen den heute bekannt gewordenen Beschluss des Vorstandes der Ärztekammer Nordrhein, ihren Kammerangehörigen zu empfehlen, sich derzeit keine Lesegeräte für die elektronische Gesundheitskarte zu beschaffen und nicht am Basis-Rollout teilzunehmen. Die IPPNW hatte im Dezember letzten Jahres in der betroffenen Region die Kampagne "Keine E-Card-Lesegeräte in unsere Praxen" gestartet.

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Bündnis-Presseinfo

Indien: Preiswerte Medikamentenversorgung in Gefahr

Gesundheitsgruppen verlangen Schutz generischer Medikamente

11.02.2009 Gesundheitsinitiativen aus Indien und Deutschland fordern den BAYER-Konzern auf, eine kürzlich eingereichte Klage gegen die indische Regierung zurückzuziehen. Die asiatische Sektion von Health Action International, das indische Peoples Health Movement, der Ärzteverein IPPNW, die Coordination gegen BAYER-Gefahren, die BUKO Pharma-Kampagne, der Verein demokratischer Ärztinnen und Ärzte und medico international befürchten, dass der Prozess die Zulassungspraxis von Generika in Indien gefährdet.  Im Fall einer eingeschränkten Versorgung mit bezahlbaren Medikamenten drohe der Tod Tausender Patienten.

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