21.-23. Oktober 2022 in Nürnberg

Kongress: Medizin und Gewissen 2022

"LebensWert"- 75 Jahre nach dem Nürnberger Ärzteprozess und der Formulierung des Nürnberger Kodex

Der sechste Internationale Kongress "Medizin und Gewissen" vom 21.-23. Oktober 2022 in Nürnberg unter dem Motto "LebensWert" setzte die seit 1996 erfolgreiche Kongressreihe fort. Jetzt, 75 Jahre nach dem Nürnberger Ärzteprozess und der Formulierung des Nürnberger Kodex, richteten wir den Blick auf unterschiedliche Aspekte des Themas "LebensWert". 

Artikel zum Thema Medizin und Gewissen

IPPNW-Presseinformation vom 8.5.2012

Westerwelle soll sich für Ende der Haftbedingungen einsetzen

Hungerstreik von palästinensischen Gefangenen

08.05.2012 Die deutsche Sektion der IPPNW hat sich heute in einem Brief an Guido Westerwelle äußerst besorgt über die Lage der etwa 2.000 hungerstreikenden palästinensischen Gefangenen in israelischen Gefängnissen geäußert. Der deutsche Außenminister solle sich für ein Ende der unzumutbaren Haftbedingungen einsetzen und auf ein Ende der inhumanen Praxis der Verwaltungshaft drängen, fordert der IPPNW-Vorsitzende Matthias Jochheim.

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IPPNW-Presseinformation vom 15.10.2011

Türkische Ärztin erhält Preis für medizinische Friedensarbeit

Anwältin gegen Folter und Menschenrechtsverletzungen geehrt

15.10.2011 Die mutige Gerichtsmedizinerin, Hochschullehrerin und Präsidentin der Menschenrechtsstiftung Türkei Prof. Dr. Sebnem Korur Fincanci erhält den Preis für medizinische Friedensarbeit. Der Preis ist im Rahmen des IV. internationalen IPPNW-Kongresses „Medizin und Gewissen“ am Freitag erstmals vergeben worden und mit 3.000 Euro dotiert. Stifter des International Medical Peace Awards sind die Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges (IPPNW) und das Internationale Netzwerk „Medical Peace Work“.

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IPPNW-Presseinformation vom 14.10.2011

Medizingeschichte, Menschenrechte, Gesundheitswesen

IV. Internationaler IPPNW-Kongress "Medizin und Gewissen"

14.10.2011 Vor 65 Jahren begann der Nürnberger Ärzteprozess. Die Auseinandersetzung mit der Medizin im Nationalsozialismus und ihren Auswirkungen prägte von Anfang an das Selbstverständnis der Kongressreihe "Medizin und Gewissen". Heute und morgen findet in Erlangen der IV. Internationale IPPNW-Kongress mit 30 ReferentInnen und 300 TeilnehmerInnen statt. Der bekannte Historiker und internationale Experte für medizinische Verbrechen im Nationalsozialismus Prof. Dr. Paul Weindling von der Oxford Brookes University spricht über die Opfer nationalsozialistischer Menschenversuche und erzwungene Forschung.

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20.06.2011 Die Ärzte in sozialer Verantwortung unterstützen die Klage der CBG (Coordination gegen BAYER-Gefahren e.V.) gegen die Universität Köln auf Einsicht in den Vertrag zur Forschungs-Kooperation mit der Bayer HealthCare AG. Die CBG hatte wegen der anhaltenden Weigerung der Universität Köln, eine Einsichtnahme in den Kooperationsvertrag mit der Bayer HealthCare AG zu gewähren, im Mai diesen Jahres Klage beim Verwaltungsgericht Köln eingereicht. Im August wandte sich die IPPNW in einem offenen Brief an den Rektor der Universität Köln mit der Bitte, das Rahmenabkommen über eine privilegierte Forschungspartnerschaft zwischen der Universitätsklinik Köln und der Bayer Health Care AG offen zu legen. 

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27.01.2011 Europäische Friedens- und Gesundheitsinitiativen haben heute sieben interaktive Online-Kurse zu "Medical Peace Work" gratis ins Internet gestellt. Ziel der Kurse ist es, Gesundheitspersonal über die Folgen von Krieg und anderen Formen von Gewalt für die Gesundheit von Individuen und Bevölkerungsgruppen zu informieren. Die Kurse zeigen auch, wie das Gesundheitspersonal einen eigenen Beitrag zu Friedensstiftung, Gewaltprävention und Konfliktbearbeitung leisten können. Sie vermitteln den Teilnehmern neue Einsichten in die Rolle und Verantwortung von Gesundheitspersonal in Friedensarbeit.

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