Aktuelle Pressemitteilungen

IPPNW-Pressemitteilung vom 30. April 2025

Faschismus, Rechtsextremismus und Militarismus sind untrennbar verbunden

Tag der Befreiung

07.05.2025 Die Friedensnobelpreisorganisation IPPNW gedenkt anlässlich des 80. Jahrestags des Endes des Zweiten Weltkrieges der Millionen Opfer des Nationalsozialismus. Für die Friedensorganisation sind das Engagement gegen Faschismus, Rechtsextremismus und gegen Krieg (Schwur von Buchenwald: „Nie wieder Faschismus, Nie wieder Krieg“) untrennbar miteinander verbunden. Die IPPNW kritisiert die zunehmende Militarisierung der Gesellschaft und fordert eine Rückkehr zu Dialog, Verhandlungen, Abrüstung und internationalen Sicherheits- und Rechtsstrukturen.

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Protestaktion für ein weltweites Atomwaffenverbot

Gemeinsam gegen den atomaren Wahnsinn!

06.05.2025 Die Initiative "Berliner Mahnwache für das Verbot der Atomwaffen - weltweit!" und die Friedensorganisation IPPNW laden am 9. Mai 2025 von 16.30 bis 17.30 Uhr am Brandenburger Tor zu einer Protestaktion ein. Mit einem Flashmob machen Friedensaktivist*innen auf die Gefahren von Atomwaffen aufmerksam. Die Bundeswehr trainiert regelmäßig für den Abwurf von in Büchel in Rheinland-Pfalz stationierten US-amerikanischen Atombomben. Büchel wäre eines der ersten Ziele in einem Atomkrieg. Die Protestierenden fordern stattdessen einen Beitritt der Bundesrepublik zum Atomwaffenverbotsvertrag.

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Bündnis-Pressemitteilung vom 6.5.2025

293 Organisationen fordern eine verantwortungsvolle Asyl- und Migrationspolitik

Appell an neue Bundesregierung

06.05.2025 Zum Amtsantritt der neuen Bundesregierung fordert ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis eine verantwortungsvolle Asyl- und Migrationspolitik und einen neuen Ton in der Debatte über Zuwanderung.

Den eindringlichen Appell haben PRO ASYL, der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und der Paritätische Gesamtverband initiiert. Zu dem Bündnis gehören Wohlfahrtsverbände wie Diakonie Deutschland und der Deutsche Caritasverband, Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International, Migrantische Verbände wie die Bundeskonferenz der Migrant*innenorganisationen und die deutsche Sektion der IPPNW.

Zum heutigen Amtsantritt der neuen Bundesregierung fordert ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis eine verantwortungsvolle Asyl- und Migrationspolitik und einen neuen Ton in der Debatte über Zuwanderung.

Den eindringlichen Appell haben PRO ASYL, der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und der Paritätische Gesamtverband initiiert. Zu dem Bündnis gehören Wohlfahrtsverbände wie Diakonie Deutschland und der Deutsche Caritasverband, Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International, Migrantische Verbände wie die Bundeskonferenz der Migrant*innenorganisationen, Landesorganisationen und lokale Initiativen.

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